Am Donnerstag, 30. November, eröffnet das Schuhhaus Görtz in Berlins jüngster Einkaufspassage, dem "Neuen Kranzlereck", eine neue Görtz 17-Filiale.

An der traditionsreichen Ecke, wo sich immer schon Trendsetter versammelten, bietet die Filiale auf rund 200 Quadratmetern aktuelle Schuhmode und Accessoires. Bei der Eröffnung am 30. November und an den beiden darauffolgenden Tagen laden ein Discjockey, Snacks und Getränke sowie ein Gewinnspiel zum Mitfeiern ein. Das futuristische Gebäude des amerikanischen Stararchitekten Helmut Jahn bietet ein passendes Ambiente für das mit über 50 Filialen in Deutschland und Österreich bundesweit erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment.

Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Cox, Esprit, Nike, Oxmox und Shellys. Sechs aktuelle Kollektionen pro Jahr garantieren jederzeit ein hochmodisches und umfassendes Sortiment. Mit der neuen Filiale im Kranzlereck eröffnet Görtz bereits seine 24. Filiale in der Hauptstadt.

Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich und über 2900 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen gehört. Das 1875 in Hamburg gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Firmenjubiläum und plant, in den nächsten zehn Jahren das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.

Dirk Bach unterstützt mit seinem Foto-Honorar aus der Görtz-Jubiläumskampagne aidskranke Menschen.

Für den guten Zweck lässt Dirk Bach alle Hüllen fallen: Im Rahmen der bundesweiten Jubiläumskampagne des Schuhhauses Görtz zeigt er sich in Magazinen und auf Plakaten nackt, nur die Füße stecken in modischem Schuhwerk. Sein Foto-Honorar spendet der Schauspieler an das Lebenshaus, eine Initiative der Aids-Hilfe Köln. Am 27. November übergibt er in der Kölner Görtz-Filiale im Olivandenhof einen Scheck in Höhe von 50.000 Mark an Elfi Scho-Antwerpes, Vorstand der Aids-Hilfe Köln.

Seit 1996 setzt sich die Initiative Lebenshaus dafür ein, HIV-Infizierten und an Aids erkrankten Menschen einen Ort zu bieten, an dem sie optimale körperliche und psychologische Betreuung erhalten und die letzte Zeit ihres Lebens würdevoll und selbstbestimmt verbringen können.

Für die Jubiläumskampagne anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Schuhfilialisten Görtz ließen auch Jessica Stockmann, Mo Asumang, Lilo Wanders, Andreas Elsholz und Michael Stich die Hüllen fallen. Insgesamt kamen auf diese Weise 300.000 Mark wohltätigen Zwecken zugute.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegründete Schuhhaus beschäftigt heute mehr als 2900 Mitarbeiter. Die Zeichen stehen auf Expansion: Bis Ende 2000 wird sich die Zahl der Filialen in Deutschland um rund 20 auf dann über 220 erhöhen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre will das Traditionsunternehmen die Mitarbeiter- und Filialzahl verdoppeln. Das 100-prozentige Familienunternehmen wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.

Das Schuhhaus Görtz ist ab Donnerstag, 23. November, in Aschaffenburg mit einer Görtz 17-Filiale vertreten.

In moderner Ladengestaltung bietet Aschaffenburgs neuestes Schuhgeschäft aktuellste, qualitativ hochwertige Schuhe sowie Accessoires. Zur Eröffnung wird am 23. und 24. November ein Discjockey in der Filiale für Party-Stimmung sorgen.

Das Görtz 17-Geschäft befindet sich inmitten der Fußgängerzone Aschaffenburgs, in der Herstallstraße. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Cox, Esprit, Nike, Oxmox und Shellys. Mit über 50 Filialen in Deutschland und Österreich ist Görtz 17 das bundesweit führende Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment. Sechs Kollektionen pro Jahr gewährleisten ein kontinuierlich hochmodisches Sortiment.

Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich und über 2900 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen gehört. Das 1875 in Hamburg gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Firmenjubiläum und plant, in den nächsten zehn Jahren das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.

Am 14. November wurde die 18-jährige Schülerin Lena Bacher aus Aachen im Hamburger Park Hyatt-Hotel als Siegerin des erstmals ausgeschriebenen Görtz-Schuhmodel-Wettbewerbs gekürt.

Von den sieben Mädchen, die zur Endausscheidung nach Hamburg gekommen waren, konnte Lena Bacher die prominente Moderatorin Mo Asumang und die hochkarätig besetzte Jury am meisten überzeugen. Jury-Mitglied Ted Linow, Geschäftsführer der Mega Model Agency: "Lena hat tolle Beine und auch eine sehr natürliche Ausstrahlung."

Demnächst wird Lena Bacher in einer bundesweiten Görtz-Kampagne der Kreativ-Agentur Springer & Jacoby zu sehen sein. Außerdem winkt mit der Mega Model Agency der Einstieg in die professionelle Modellaufbahn.

Mehrere hundert junge Frauen aus ganz Deutschland hatten sich bei dem vom Schuhhaus Görtz veranstalteten Schuhmodel-Wettbewerb beworben.

Die sieben Finalistinnen konnten schließlich vor der Kamera des bekannten Mode-Fotografen Carsten Witte Ihr Model-Talent unter Beweis stellen

Mo Asumang spendet ihr Foto-Honorar aus der Görtz-Jubiläumskampagne an "Hand in Hand for Children".

Im Rahmen der Jubiläumskampagne des Schuhhauses Görtz lächelt Mo Asumang nackt von Plakatwänden in ganz Deutschland - frei nach dem Motto "Ich gebe alles! - außer meine Schuhe". Ihr Foto-Honorar spendet die "liebe sünde"-Moderatorin an den Verein "Hand in Hand for Children", der sich für krebskranke Kinder engagiert. Am 12. Oktober übergibt sie im Berliner Görtz Flagship-Store am Ku'damm einen Scheck in Höhe von 50.000 Mark an Werner Lindinger, den 1. Vorsitzenden des Vereins.

"Hand in Hand for Children" fördert bundesweit zahlreiche Projekte: Ob die dringend notwendige finanzielle Unterstützung für Kinderkrebsstationen oder der Bau von Lebenshäusern für schwerst- oder unheilbar kranke Kinder - Ziel des Vereins ist stets, den kleinen Patienten und ihren Angehörigen sinnvolle und vor allem schnelle Hilfe zukommen zu lassen.

Für die Jubiläumskampagne anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Schuhfilialisten Görtz ließen auch Jessica Stockmann, Lilo Wanders, Andreas Elsholz, Dirk Bach und Michael Stich die Hüllen fallen. Insgesamt kamen auf diese Weise 300.000 Mark wohltätigen Zwecken zugute.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegründete Schuhhaus beschäftigt heute mehr als 2900 Mitarbeiter. Die Zeichen stehen auf Expansion: Bis Ende 2000 wird sich die Zahl der Filialen in Deutschland um rund 20 auf dann über 220 erhöhen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre will das Traditionsunternehmen die Mitarbeiter- und Filialzahl verdoppeln. Das 100-prozentige Familienunternehmen wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.

Schuhhaus Görtz saniert Filiale in Halle für rund 4,5 Millionen DM.

Das Schuhhaus Görtz in Halle, Leipziger Straße 5, ist komplett renoviert worden. Seit dem Kauf 1995 hat Görtz rund 4,5 Millionen DM in das neoklassizistische Gebäude investiert, in dem sich bereits vor dem Erwerb durch Görtz das führende Schuhhaus Halles befand. Nachdem in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde die Fassade des 1880 gebauten Hauses nach Denkmalschutzvorschriften restauriert wurde, sind jetzt die Verkaufsräume erneuert worden.

"Architektur und Design haben bei uns einen hohen Stellenwert", so der Görtz-Chefarchitekt Ulrich Volp, "wir wollen das Miteinander von Tradition und Moderne fördern und passen uns somit bei unserer Arbeit erhaltenswerten Altbausubstanzen an."

Anlässlich der Beendigung der Sanierungsarbeiten lädt Görtz seine Kunden in Halle am Wochenende zum preiswerten Shoppen ein. Zahlreiche Damen-, Herren-, Kinder- und Sportschuhe werden im modernsten Ladenbau-Ambiente zu Sonderpreisen angeboten.

Die Unternehmensgruppe Görtz gehört mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich und über 2.900 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen. Das 1875 in Hamburg gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Firmenjubiläum und plant, in den nächsten zehn Jahren das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.

In Halle ist Görtz bereits mit drei Schuhgeschäften präsent, in der Leipziger Straße seit 1992.

Wenn am kommenden Samstag, 2. September, das neue Einkaufscenter Forum Neukölln seine Tore öffnet, wird das Schuhhaus Görtz mit drei weiteren Filialen in Berlin vertreten sein.

Das Einkausfcenter, das nach eigenen Angaben neue Maßstäbe in der Berliner Handelslandschaft setzen wird, ist rund 40.000 Quadtratmeter groß und vereint Shopping, Gastronomie, Unterhaltung, Kultur und Wellness unter einem Dach.

Ein breites und vielfältiges Angebot an Schuhen bietet Görtz im Forum Neukölln. Der Schuhfilialist zeichnet sich durch seine unterschiedlichen Geschäftskonzepte aus. Neben einer Görtz-Filiale eröffnen eine Görtz M- sowie eine Hess-Filiale. Bei Görtz wird das gesamte Schuh-Vollsortiment für Damen, Herren, Jugendliche und Kinder angeboten. Görtz M ist der junge Laden für alle, die für modische Schuhe nicht zu tief in die Tasche greifen wollen.

Der Schuhmarkt Hess wendet sich wiederum an die gesamte Familie und bietet in Selbstbedienung Qualitätsschuhe zum bestmöglichen Preis an. Mit der Eröffnung der drei Filialen im Forum Neukölln ist Görtz dann mit 22 Geschäften in Berlin vertreten, und das traditionsreiche Familienunternehmen setzt seine Expansion in der Hauptstadt und Umgebung fort. Noch in diesem Jahr sind in Berlin vier weitere Neueröffnungen geplant. Das selbstgesetzte Etappenziel, in naher Zukunft an 25 bis 30 Standorten in der Stadt vertreten zu sein, kommt Görtz somit ein gutes Stück näher.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Jubiläum. Es beschäftigt heute mehr als 2900 Mitarbeiter in über 200 Filialen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre sollen sich die Mitarbeiter- und Filialanzahl bei Görtz verdoppeln. Das 100-prozentige Familienunternehmen wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.

Bei Görtz starten am 1. September 78 Jugendliche ins Berufsleben.

Damit hat das Schuhhaus, das in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen feiert, die Zahl der Ausbildungsplätze noch einmal deutlich erhöht. Haben im Vorjahr 56 Jugendliche ihre Ausbildung im Hause aufnehmen können, so ermöglicht Görtz jetzt 22 Einsteigern zusätzlich eine Berufsausbildung im Unternehmen. Auch in Hamburg hat Görtz sechs Auszubildende mehr als im vergangenen Jahr eingestellt. In der Hansestadt beginnt am 1. September für 23 Jugendliche der Berufsalltag.

Insgesamt sind bundesweit 166 Auszubildende im ersten bis dritten Ausbildungsjahr bei Görtz tätig, davon 59 in Hamburg. Görtz bildet in allen relevanten Ausbildungsberufen, so auch im IT-Bereich, selbst aus. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre. Auch in Zukunft will das Unternehmen die Aus- und Weiterbildungsaktivitäten ausbauen und in das Potential der Mitarbeiter investieren.

Wir möchten jungen Menschen zeigen, dass im schnelllebigen Einzelhandel spannende Karrieren auf sie warten. Andererseits sind wir als Modeanbieter auf das Engagement, den Gestaltungswillen und die Kreativität der jungen Leute angewiesen. Daher betrachten wir es als eine der wichtigsten Aufgaben, dieses Potential zu fördern und die Mitarbeiter durch Aus- und Weiterbildung im Unternehmen kontinuierlich zu begleiten, so Hans-Peter Labin, Vorsitzender der Görtz-Geschäftsführung.

Mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich sowie über 2900 Mitarbeitern gehört Görtz zu den umsatzstärksten Schuhhandelshäusern in Deutschland. Allein in Hamburg betreibt Görtz 36 Filialen.

Die Görtz-Kampagne geht weiter: Mo Asumang, Dirk Bach und Michael Stich geben alles.

Mo Asumang, Michael Stich und Dirk Bach lächeln nackt von Plakatwänden in ganz Deutschland. Allein ihre Füße sind bedeckt - mit modischem Schuhwerk von Görtz.

Die neue Plakat- und Anzeigenaktion startet im September. Sie ist Bestandteil der von der Werbeagentur Springer & Jacoby anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Hamburger Schuhhauses entwickelten Jubiläumskampagne. Entsprechend dem Slogan "Ich gebe alles! Außer meine Schuhe", hatten im Laufe des Jahres bereits Jessica Stockmann, Lilo Wanders und Andreas Elsholz die Hüllen fallen lassen.

Alle Prominenten spenden ihre Foto-Honorare von jeweils 50.000 Mark an soziale Einrichtungen. "Liebe Sünde"-Moderatorin Mo Asumang unterstützt den Verein "hand in hand for children", der sich für krebskranke Kinder einsetzt, Komiker Dirk Bach das "Lebenshaus", eine Einrichtung für Aids-kranke Menschen im Endstadium der Krankheit. Wimbledon-Sieger Stich lässt sein Honorar in die von ihm ins Leben gerufene "Michael-Stich-Stiftung" fließen, die HIV-infizierte Kinder unterstützt.

Die frechen Motive sind bundesweit in Publikumszeitschriften zu sehen und sorgen als Plakate in mehreren deutschen Großstädten für Aufmerksamkeit. Mit der Aktion will Görtz seine Bekanntheit in Deutschland deutlich ausbauen.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegründete Schuhhaus beschäftigt heute mehr als 2900 Mitarbeiter. Die Zeichen stehen weiter auf Expansion: Bis Ende 2000 wird sich die Zahl der Filialen in Deutschland um rund 20 auf dann über 220 erhöhen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre will das Traditionsunternehmen die Mitarbeiter- und Filialanzahl verdoppeln. Das 100-prozentige Familienunternehmen wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.

Wilder Winter - die Schuhmode bringt Pepp in die graue Jahreszeit.

So wie sich in der Damen- und Herrenoberbekleidung der Trend nach mehr Farbe durchgesetzt hat, ist auch die Schuhmode im Herbst/Winter 2000/2001 farbenfroher denn je. Die Grau und Schwarz-Ära wird endgültig durch ein vielfältiges Schuhangebot in leuchtenden und warmen Farben beendet. Neben dem Farbtrend prägen im Herbst/Winter die zahlreich verwendeten und fantasievoll miteinander kombinierten Obermaterialen das modische Schuhangebot. Die Auswahl an eleganten Schuhen nimmt zu.

Farbmix
Die Farbpalette - sowohl bei der Oberbekleidung als auch bei Schuhen - im Herbst/Winter reicht von naturbelassenen Tönen bis hin zu leuchtenden Modefarben, z.B. Rot, Pink, Lila, Grün. Die Farben können in harmonischen Tonabstimmungen miteinander kombiniert werden; es finden sich aber auch außergewöhnliche Farbkombinationen, wie Rot und Pink mit Lila. Bei den Naturtönen setzen Olivvarianten sowie Camel, Tabak und Cognac den Trend. Die Farbe Schwarz bleibt in der Schuhmode unverzichtbar und gilt vielfach als Grundlage für die Kombination mit anderen Farben.

Materialmix
"Animalisches" Flair beherrscht - insbesondere bei den Damen - die neue Schuhmode. Schlangen-, Kroko-, Straußen- und Echsenprägungen sind der neue Trend, sowohl bei sportiven als auch bei eleganten Schuhen. Der Farbwahl sind hierbei keine Grenzen gesetzt, Reptil- und Straußenprägungen finden sich in Naturtönen wie auch in schillernden Farben. Weitere wichtige Materialien sind Napplack, Nubuk, matte Glattleder und Stretchmaterialien. Die Kombination der verschiedenen Materialien und Prägungen ist trendbestimmend und kann durch Pelzbesätze, Patchwork, Fohlenfell-Optik, gepolsterte Einsätze und Zierstepperei noch erweitert werden.

Damenmode
Stiefel
Egal, ob sportiv oder elegant, der neue Modeschuh für alle Frauen ist ein Stiefel. Neben der klassischen Kniehöhe werden in dieser Saison - passend zu den modischen knielangen Röcken und 3/4-Hosen - zahlreiche wadenhohe Stiefel angeboten. Die Formen sind vielfältig: Es gibt sowohl extrem spitze als auch bequem verrundete und karreeförmige Leisten, flache Wellnessböden oder elegante, hohe Absätze. Neu sind Stiefel mit unterstellten geschwungenen Queenieabsätzen. Sie bestimmen maßgeblich den Trend zur femininen Eleganz. Dank neuer Stretchmaterialien - meist aus Nappa- oder Schlangenimitat -bieten die aktuellen Stiefel perfekten Tragekomfort. Durch coole Biker- und luxuriös aufgemachte Westernstiefel wird das Stiefelangebot komplettiert.

Western-Look
Ein wichtiger und unübersehbarer Modetrend im Herbst/Winter 2000/2001 ist der Western-Look. Zu Denim- und Lederhosen, Capes und Ponchos werden Western-Boots getragen. Anders als die "archaischen" Cowboystiefel sind die aktuellen und trendigen Westernstiefel luxuriös aufgemacht und zeichnen sich durch die Kombination verschiedener Farben und Obermaterialen aus. Die Stiefel werden in allen denkbaren Farben, über Braun und Schwarz hin zu Rot- oder Pastelltönen, mit Python- oder Straußenprägungen, im Fohlenlook, aus Denim oder soften Glattleder angeboten.

Neue Eleganz
Im Herbst/Winter 2000/2001 erhält die Eleganz einen neuen, wichtigen Stellenwert in der Modewelt. In der Schuhmode drückt sich dieser Trend durch feminine Slings, Spangenpumps und knie- oder wadenhohe Stiefel aus. Ein auffallender Blickfang sind hohe, schlanke oder geschwungene Absätze. Die verwendeten Obermaterialien sind softe Leder, Napplack, Fell- und Python-imitate in edlen Naturtönen wie Camel und Beige sowie in verschiedenen Rottönen, z.B. Aubergine, Terracotta oder Violett. Die elegant-glamourösen Schuhtypen sind unverzichtbar in Kombination zu den modischen überknielangen Röcken, die mit zarten Seidenchiffonblusen oder Feinstrick-Twin-Sets getragen werden, körpernahen Hosenanzügen oder Kostümen. Sie sind somit die idealen Schuhe sowohl für festliche Anlässe als auch im Business.

Herrenmode
Wiederkehr der Eleganz
Auch in der Herrenmode besinnt man sich im Herbst/Winter zurück auf Eleganz. Kennzeichnend ist der klassische, schmal geschnittene Anzug aus traditionellen Stoffen wie Tweed und Samt mit Nadelstreifen und Karomustern. Dazu werden Hemden mit Manschettenknöpfen getragen oder - neu und legerer - Pullunder und Feinstrickrollis unter Cityhemden. Hochwertige Schuhe vervollständigen den Auftritt. Die neuen, eleganten Schnürer, Slipper, Stiefeletten und Chelsea-Boots sind rahmengenäht und aus edlem Oberleder gefertigt. Vielfach haben sie Lederböden. Das Farbangebot bietet klassisches Schwarz und dunkles Braun wie auch neue, hellere Cognac- und Brauntöne.

New Nature
Das Modethema Wellness wird im Herbst/Winter 2000/2001 neu interpretiert. Die aktuelle, bequeme Freizeitmode bekennt sich zu Natürlichkeit und Tradition in Farben, Formen und Qualitäten. Altbewerte Kleidungsstücke wie Strickrollis, Cordhosen, Tweedsakkos oder Rautenpullunder in Naturtönen erfahren ein Revival. Für die Schuhmode bedeutet dieser Trend eine stärkere Verwendung von weichen Velours- und Nubukledern in Naturtönen. Wichtig sind fußformgerechte Leisten, bequeme Fußbettausführungen und Schaftpolsterungen. Neben leichten, profilierten Böden setzen sich im Herbst/Winter flexible Macharten auf Kreppböden durch.

Funktionelle Sportswear
Funktion und Komfort sind die Kernaussagen dieses Trends, der durch Sportarten wie Biking, Snowboarding, Surfen und Segeln beeinflusst ist. In der aktuellen Oberbekleidung wie auch in der Schuhmode werden neue textile Materialien verwendet und funktionelle Details eingesetzt, die praktischen Tragekomfort garantieren. Die Schuhe sind leicht und versprechen durch verrundetete Leistenformen sowie Schalensohlen sportive Bequemlichkeit. Klettverschlüsse, Kordelzüge, farbige Schlaufen oder Reflektoren sind praktisch und sorgen darüber hinaus für einen lässigen Auftritt.

Kindermode
Worldwide
Im Herbst/Winter 2000/2001 zeichnen multikulturelle Ethno-Einflüsse die Kindermode aus: Norwegermuster sind genauso vertreten wie Elemente aus der mexikanischen oder bayerischen Folklore. Im Trend liegen sowohl für Jungen als auch für Mädchen bequeme Pullover und Sweats aus weichen, kuscheligen Materialien. Wichtig sind, insbesondere bei den Mädchen, aufwendige Stickereien, Fransen und Plüschbesätze. Fröhliche Farben, z.B. Grün, Orange und Rot, werden bunt oder mit warmen Berbertönen und hellen Pastells kombiniert. Die Farb- und Dekorationsvielfalt setzt sich bei den Schuhen fort und wird vor allem durch Muster der Tierwelt präsentiert: Dalmatiner, Zebras, Tiger oder Kühe zeigen sich als Drucke oder bedruckte Kurzhaarfelle. Daneben spielt bei den verwendeten Obermaterialien Nubuk eine wichtige Rolle und wird oft mit Mesh-Einsätzen kombiniert. Bei den Mädchen erfahren Stiefel einen hohen Stellenwert. Sie sind meist aus Knautschlack oder Stretch. Mit Borten, Stickereien, Drucken und Fransen versehen, erhalten die Stiefel den gewünschten folkloristischen Look.

Function is Fashion
Funktionalität wird in der Kindermode weiterhin großgeschrieben. Sie spielt sich im Herbst/Winter 2000/2001 allerdings etwas verdeckter ab als in den Vorsaisons: Zipper verschwinden in Nähten, Taschen und Verschlüsse hinter Blenden. Fleece-Sweats und Pullover in Handstrick-Optik ergänzen Hosen und Röcke aus warmgefütterten Techno-Materialien. Zu dieser lässig-funktionellen Kleidung bleibt der Sneaker-Trend mit klassischen Typen und Modellen mit praktischen Technik- oder Klettverschlüssen weiterhin aktuell. Tiefe Schalensohlen und gegondelte Böden sind wichtig für den richtigen Look, ebenso die verwendeten Obermaterialien, wie beschichtete technische Materialien oder glänzende Glattleder. Die Farben sind eher gedämpft. Matte Grüntöne stehen im Vordergrund. Durch Einsätze in Orange, Rot, Goldoliv oder Türkis wird das Farbbild aufgefrischt und werden gezielt Akzente gesetzt.

Mit 500 000 Mark unterstützt das Schuhhaus Görtz den Verein "Herzenswünsche", der schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen Wünsche erfüllt.

Hans-Peter Labin, Vorsitzender der Geschäftsführung des Traditionsunternehmens, und Ludwig Görtz überreichen am 19. Juni 2000 im Altonaer Kinderkrankenhaus den Scheck an Carla von der Dunk, Vorsitzende von "Herzenswünsche".

Das Geld wird bundesweit eingesetzt, damit lang gehegte Sehnsüchte und Wünsche der kleinen Patienten Wirklichkeit werden. Mit einem Teil der Summe werden Klimakuren auf Gran Canaria für mukoviszidosekranke Kinder des Kinderkrankenhauses Hamburg-Altona finanziert.

Das warme Klima trägt ganz entscheidend dazu bei, den Gesundheitszustand der Betroffenen zu stabilisieren oder sogar zu verbessern.

Anlässlich des 125-jährigen Firmenjubiläums des Schuhhauses Görtz sind für jedes verkaufte Paar Schuhe im Jubiläumsmonat März 125 Pfennig in die Spendenkasse geflossen.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegründete Schuhhaus beschäftigt heute in über 200 Filialen mehr als 2800 Mitarbeiter.

Das 100-prozentige Familienunternehmen wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.

Mit der Eröffnung des Einkaufszentrums Clemens-Galerien am Donnerstag, 27.4.00, wird auch das Schuhhaus Görtz in Solingen präsent sein.

Solingens neues Görtz 17-Geschäft richtet sich mit seinem Angebot an alle, die sich von junger, trendiger Schuhmode begeistern lassen.

In moderner und unverwechselbarer Ladengestaltung bietet Görtz 17 aktuellste, qualitativ hochwertige Schuhe sowie Accessoires. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Cox, Nike, Oxmox und Shellys. Mit zur Zeit über 50 Filialen in Deutschland und Österreich ist Görtz 17 das bundesweit erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment. Sechs Kollektionen pro Jahr gewährleisten ein kontinuierlich hochmodisches Sortiment.

Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich und über 2800 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen gehört. Das 1875 in Hamburg gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Firmenjubiläum und plant, in den nächsten zehn Jahren das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.

20 % Dankeschön-Rabatt für alle Kunden in Wien und Graz.

"Wir geben alles" - so lautet das Motto des Schuhfilialisten Görtz anlässlich seines 125-jährigen Jubiläums. Gesagt, getan: Vom 12. bis 26. April bittet das Schuhhaus in Österreich zum Jubiläumsverkauf. In diesem Zeitraum werden in allen Görtz-Filialen in Wien und Graz sämtliche Produkte 20 Prozent gün-stiger angeboten - und das gilt für Schnürsenkel und Handtaschen gleichermaßen wie für Schuhe! "Auf diese Weise möchten wir uns bei unseren Kunden für 125 Jahre Treue bedanken", erklärt Ludwig Görtz, Inhaber und Geschäftsführer des gleichnamigen Schuhhauses.

Für das Firmenjubiläum hat sich Görtz einiges einfallen lassen. Zu den Jubiläumsaktivitäten gehören u.a. eine Werbekampagne mit Prominenten, jede Menge Aktionen für die Kunden und nicht zuletzt eine Spendenaktion zugunsten der Hilfsorganisation "Herzenswün-sche e.V.", die schwer kranken Kindern und Jugendlichen lang ersehnte Wünsche erfüllt.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegrün-dete Schuhhaus beschäftigt heute mehr als 2.800 Mitarbeiter. Davon arbeiten seit der ersten Filial-Eröffnung in Österreich im Mai 1994 inzwischen 80 Mitarbeiter in insgesamt fünf Filialen in Wien und Graz.

Die größte Filiale in Österreich im Kaufhaus Kastner + Öhler, Graz, hat eine Verkaufsfläche von 1200 Quadratmetern. Das 100-prozentige Familienunternehmen Görtz wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.

Herzenswünsche e.V. ist ein eingetragener, bundesweit tätiger Verein, der schwer kranken Kindern und Jugendlichen lang ersehnte Wünsche erfüllt.

40 ehrenamtliche und zwei hauptamtliche Helfer bemühen sich, mit Eltern, Ärzten, Therapeuten und natürlich den betroffenen Kindern einen intensiven Kontakt aufzubauen, um herausfinden zu können, welcher Wunsch einem Kind neuen Mut und Kraft geben kann. Die Erfüllung eines lang gehegten Traumes trägt sehr entscheidend dazu bei, den oft sehr belastenden Klinikalltag besser bewältigen zu können.

Ob es ein Treffen mit einem Prominenten, ein Aufenthalt auf einem Ponyhof, eine Heißluftballonfahrt oder aber eine schön ausgerichtete Geburtstagsfeier ist, jeder Wunsch wird ganz individuell und mit viel Engagement verwirklicht.

Hierbei unterstützt uns in ihrem Jubiläumsjahr auch die Ludwig Görtz GmbH in Hamburg. Damit wir unseren großzügigen Spendern und Sponsoren garantieren können, dass alle Zuwendungen auch dem Satzungszweck zugeführt werden, trägt der Verein seit nunmehr vier Jahren in Folge das Spendensiegel des deutschen Instituts für soziale Fragen Berlin (DZI).

Auf unserem Programm zum Wohle "unserer" Kinder stehen auch Klima-Therapiekuren für Mukoviszidosekranke, die Musiktherapie, Clowns im Krankenhaus, Ferienfreizeiten für Dialysekinder und viele Aktionen mehr.

Die großzügige Spende der Ludwig Görtz GmbH wird folgende Verwendung finden:

Aus Hamburg reist eine Gruppe von Mukoviszidosekranken im Herbst zu einer Klimakur nach Gran Canaria. In Essen werden die Klinik-Clowns für ein Jahr unterstützt. Die Essener Mukoviszidosekinder reisten bereits im Mai 2000 zu einer Klimakur nach Cran Canaria. In Frankfurt gehen die Klinik-Clowns zu den Dialysekindern im Clementinen-Hospital. In Berlin (kinderklinik Buch II) können die an Mukoviszidose erkrankten Kinder ebenfalls zu einer Klimakur nach Cran Canaria reisen. Auch die schwer betroffenen "Rheumakinder" reisen zu einer Ferienzeit.

Unser großer Dank gilt der Ludwig Görtz GmbH, allen MitarbeiterInnen und allen treuen Kunden, die diese großzügige Spende erst möglich machen.

Wera Röttgering - Carla von der Dunk "Herzenswünsche" e.V. Münster

Ein Schuh ist allein dazu da, den Fuß zu schützen, ihm Halt zu gewähren und sicheres Gehen zu unterstützen? Weit gefehlt!

Der Blick in den Schuhschrank einer Frau beweist: Es muss viel mehr dahinter stecken. Nicht umsonst lässt das Angebot in unseren Schuhgeschäften so manches Herz höher schlagen...

Ob sportlich oder elegant, ob wild geblümt oder klassisch schwarz, ob Stiefel, Sandalette oder Turnschuh - der Phantasie in der Schuhmode sind keine Grenzen gesetzt. Während vergangene Epochen zumeist von einem bestimmten Schuhtyp geprägt waren, werden heutzutage Modeerscheinungen aus unterschiedlichsten Epochen und Kulturen aufgegriffen, miteinander kombiniert, in Farbe getaucht, mit Federn, Steinen oder sonstigen skurrilen Accessoires versehen... Ein Schaufensterbummel wird zum echten Erlebnis.

Stöckelschuhe - Spielwiese der Schuh-Designer

Betrachtet man allein den Stöckelschuh: Bis Ende des 19. Jahrhunderts lange aus der europäischen Mode verbannt, hat er sich inzwischen zu einem faszinierenden Erotik-Symbol und zu einem beliebten Spielzeug eines jeden Schuhmode-Designers entwickelt. Auf die Spitze trieben es italienische Designer in den 50er Jahren, nachdem moderne Techniken es zuließen, extrem hohe und schlanke Absätze dauerhaft am Schuh zu befestigen.

Seither begleiten die sogenannten Stilettos, die im Extremfall wie ein langer Nagel anmuten, jede Schuhform: Sandalen, Pumps und sogar Stiefel werden so zur erotischen Wunderwaffe. Dabei ist der Stiletto nur eine von unzähligen Absatzformen, die die heutige Schuhwelt so interessant machen: hohe oder flache, breite oder schmale Absätze aus Holz, Metall oder durchsichtigem Kunststoff - jedem Geschmack und Anlass wird Genüge getan.

Die Erfindung des Plateauschuhs

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Schuhmode ist die Erfindung des Plateauschuhs. Ein Glück für diejenigen, die auf Bequemlichkeit schwören, auf gewisse "Größe" aber nicht verzichten möchten. Nachdem die Schauspielerin Carmen Miranda um 1930 die erste Plateau-Welle ins Rollen brachte, rüsteten in den 70ern sogar die Männer ihre Füße auf.

Heute, wieder zur "reinen" Frauensache erklärt, findet man Plateau- sohlen mit jedem Schuh- und Stiefeltyp kombiniert. Selbst vor Turnschuhen machen sie nicht Halt! Am beliebtesten scheint die oft wuchtige Sohle allerdings bei Sandalen zu sein. Gegensätze ziehen sich eben an: Der massive Sockel wird durch die offene Struktur der Sandale neutralisiert.

Egal, welche Art von Schuh man auch betrachtet, es scheint nur eine einzige Regel zu geben: Erlaubt ist, was Spaß macht! Und das gilt gleichermaßen für Farben, Formen und Materialien:

Plateauschuhe aus knall-buntem Lackleder oder mit Flachs überzogene Pantoletten für Naturfreunde, Sandalen mit zarter Holzsohle und filigranen Riemchen oder hohe Stiefel mit Metallbeschlägen.

Die heutige Schuhmode ist so vielfältig wie nie zuvor. Bleibt zu hoffen, dass die Designer von morgen noch reichlich gute Ideen in petto haben, damit in unseren Schuhschränken auch in Zukunft keine Lücken klaffen.

Vom 29.03. bis einschließlich 11.04.2000 alles um 20 Prozent reduziert.

"Wir geben alles" - so lautet das Motto des Schuhfilialisten Görtz anlässlich seines 125-jährigen Jubiläums. Gesagt, getan: Am 29.03.2000 startet das Unternehmen einen großangelegten Jubiläumsverkauf.

14 Tage lang werden bundesweit in allen 209 Görtz-Filialen sämtliche Produkte 20 Prozent günstiger angeboten - und das gilt für Schnürsenkel und Handtaschen gleichermaßen wie für Schuhe! "Auf diese Weise möchten wir uns bei unseren Kunden für 125 Jahre Treue bedanken", erklärt Ludwig Görtz, Inhaber und Geschäftsführer des gleichnamigen Schuhhauses.

Mit über 200 Filialen von Flensburg bis München zählt Görtz, 1875 in Hamburg gegründet, zu den umsatzstärksten Schuhfachhändlern in Deutschland.

Das 100-prozentige Familienunternehmen mit derzeit über 2800 Mitarbeitern wird heute von Hans-Peter Labin, den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie Dr. Stephan Harmening geführt.

Eine konsequente Kundenorientierung, eine klare Profilierungsstrategie und die Umsetzung innovativer Vertriebskonzepte, das sind die Kennzeichen der Ludwig Görtz GmbH. Dieses Erfolgs-Konzept hat Görtz in einem Markt, in dem sich die Angebote immer ähnlicher zeigen, eine herausragende und unverwechselbare Position verschafft.

Aus dem ersten, 14 qm großen, Schuhgeschäft in Hamburg-Barmbek hat sich Görtz in den vergangenen 125 Jahren in ein nationales Schuhhaus mit fünf unterschiedlichen Geschäftstypen entwickelt.

Geschäftstypenvielfalt und Designermarke: Görtz setzt auf Profilierung

Aushängeschild ist das traditionelle Familienschuhhaus Görtz mit Vollsortiment in 1A-Innenstadtlage, angeführt von dem mit 4500 qm größten Schuhgeschäft Europas, dem Görtz Flagship-Store in der Hamburger Spitalerstraße.

Ebenfalls in 1A-Lagen, allerdings bevorzugt auf einer Fläche von etwa 250 qm, werden unter dem Namen Görtz M modische Damen- und Herrenschuhe zur Selbstbedienung für den preisbewussten, jungen Kunden angeboten.

Görtz 17 bietet in modernster Ladenbaukonzeption aktuelle Schuhmode für alle, die sich von junger Mode begeistern lassen. Neben einem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken im mittel- bis hochpreisigen Segment.

Das Fachmarkt-Konzept Hess offeriert in Selbstbedienung Markenschuhe zu günstigen Preisen für die ganze Familie. Hess-Geschäfte befinden sich meist außerhalb der Innenstadt, in Fachzentren oder an großen Ausfallstraßen auf der "grünen Wiese".

Flankiert werden diese vier unterschiedlichen Geschäftstypen durch exklusive Franco Francesco-Filialen, die modische Handtaschen und Koffer in hochwertiger Qualität anbieten.

Das Sortiment wird weltweit eingekauft. Eigene Kollektionen werden für Görtz unter eigenen Marken in verschiedenen Fabriken gefertigt. Ein Büro in Florenz sichert die Nähe zum wichtigsten und lebendigsten Schuhmode-Markt.

Im Jahr 1983 führte Görtz die Marke Belmondo in den deutschen Markt ein. Belmondo steht für originelle und lässige Schuhmode, die sich durch schlichte Formen, elegante Schnitte und dezente Farbvariationen bei stets hoher Qualität auszeichnet. Nicht zuletzt auch dank der originellen und auffälligen Werbung gehört Belmondo heute zu den bekanntesten Schuhmarken in Deutschland.

Hightech und moderner Ladenbau: Innovation als Dienst am Kunden

Vom Hamburger Zentrallager, das mit modernster Technologie ausgestattet ist, werden sämtliche Filialen mindestens drei Mal pro Woche mit neuer Ware beliefert. Alle Filialen sind über Computer mit der Zentrale und dem hauseigenen Warenwirtschaftssystem verbunden, so dass in jeder Filiale zu jeder Zeit ein Überblick über den gesamten Schuhbestand der Görtz-Filialen gegeben ist.

Innovativ zeigt sich Görtz auch bei der Ladenarchitektur. So überrascht das Schuhhaus seine Kunden und Passanten immer wieder durch ungewöhnliche Fassaden und Ladenbaukonzeptionen. Die zahlreichen Neueröffnungen präsentieren sich im Gewand modernster Architektur, so dass der Name Görtz heute nicht nur für Schuhmode, sondern auch für avantgardistische Geschäftsarchitektur steht.

Von den 2800 Mitarbeitern befinden sich über 80 Prozent in Teilzeit. Rund 600 Mitarbeiter mit einer über zehnjährigen Unternehmenszugehörigkeit dokumentieren die starke Identifikation mit dem Unternehmen. Nachwuchskräfte in allen Bereichen - von Kaufleuten im Einzelhandel über Schauwerbegestalter bis zu Betriebswirten oder Datenverarbeitungskaufleuten - bildet Görtz selbst aus.

Die Mitarbeiter des Unternehmens werden laufend in mehr als 200 Seminarveranstaltungen pro Jahr fortgebildet. Für den Bereich Aus-, Fort- und Weiterbildung steht ein jährliches Budget von mehreren Millionen DM zur Verfügung.

Ehrgeizige Pläne bestimmen den weiteren Kurs der Ludwig Görtz GmbH. Innerhalb der nächsten 10 Jahre soll das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte verdichtet werden. Die Ludwig Görtz GmbH - mit Schuhen zum Erfolg.

Ludwig und Friedrich Görtz über 125 Jahre Görtz, aktuelle Trends im deutschen Schuhmarkt und die Servicewüste Deutschland.

Im Jahre 1875 eröffnet Johann Ludwig Görtz in Hamburg-Barmbek ein Herren-Schuhfachgeschäft mit einem 14 qm kleinen Verkaufsraum. 125 Jahre später gehört die Ludwig Görtz GmbH mit über 200 Filialen in allen größeren Städten zu den umsatzstärksten Schuhhändlern Deutschlands. In diesen Tagen feiert Görtz sein 125-jähriges Firmenjubiläum. Wir sprachen mit den Brüdern Ludwig (65) und Friedrich Görtz (54).

Unter dem Motto "Wir geben alles" feiert Görtz sein 125-jähriges Firmenjubiläum. Was haben Sie im Einzelnen vor?

Ludwig Görtz:
Den Erfolg haben wir in erster Linie der Treue unserer Kunden zu verdanken. Darum haben wir eine Reihe von Aktionen geplant, von denen vor allem die Kunden profitieren werden. So wird es eigens zum Jubiläum kreierte Schuhe zum Angebotspreis von 125 Mark geben.

Friedrich Görtz:
Hinter "Wir geben alles" steckt aber noch mehr. Bei aller Freude über unseren Erfolg möchten wir jene Menschen nicht vergessen, denen es nicht so gut geht. Wesentlicher Bestandteil der Jubiläumsaktivitäten ist deshalb eine Spendenaktion zugunsten schwerkranker Kinder in Deutschland. Wir werden mit gutem Beispiel vorangehen und anlässlich des 125-jährigen Firmenjubiläums eine runde halbe Million Mark an die Hilfsorganisation "Herzenswünsche e.V." spenden. Der Erlös soll ganz gezielt individuelle Wünsche schwerkranker Kinder in Deutschland erfüllen - Herzenswünsche eben.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegründete Schuhhaus beschäftigt heute mehr als 2800 Mitarbeiter. Das 100-prozentige Familienunternehmen wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.
Welches Rezept steckt hinter dem Erfolg von Görtz?

Ludwig Görtz:
Ein wichtiger Faktor ist, dass wir über all die Jahre die Identität als Familienunternehmen bewahrt haben. Dabei sind wir heute ein nationales Unternehmen und dem Wachstum verpflichtet. Wir kaufen rund um den Globus ein, sind überall präsent, setzen neueste Technologien ein. Unser Kurs heißt Wachstum. Wer nicht wächst, kann nicht bestehen.

Wie stellt sich die aktuelle Lage auf dem Schuhmarkt dar?

Ludwig Görtz:
Seit 1994 stellen wir eine stagnierende Marktvolumenentwicklung fest. Nachhaltige Wachstumsimpulse sind derzeit nicht erkennbar, der Wettbewerbsdruck nimmt zu, da Wachstum nur noch durch Verdrängung erzielt werden kann.

Friedrich Görtz:
Drei Trends lassen sich zur Zeit beobachten. Zum einen die rapide Zunahme neuer Schuhmarken, hauptsächlich im Lizenzbereich. Zum anderen werden immer mehr Hersteller zu Händlern und konkurrieren mit dem klassischen Facheinzelhandel. Schließlich ist zu erkennen, dass immer mehr Handelsnamen zu Marken werden, bei denen der Geschäftsname auf das Produkt übertragen wird.

Wie stellt sich Görtz auf diese Situation ein?

Ludwig Görtz:
Beispielsweise durch unsere Aktivitäten im Jubiläumsjahr. Wir verdoppeln in diesem Jahr unsere Werbe- und Marketinganstrengungen. Ab dem Frühjahr läuft zum ersten Mal in der Geschichte von Görtz eine nationale Imagekampagne. Mit dieser Marktoffensive soll die Kraft der Handelsmarke Görtz national und international gestärkt werden.

Stichwort Kundenservice. Deutschland wird gern als "Servicewüste" bezeichnet. Hat sich die Situation hierzulande inzwischen gebessert?

Ludwig Görtz:
Der Begriff "Servicewüste" umschreibt die Situation etwas plakativ. Richtig ist, dass die Dienstleistungskultur in Deutschland in weiten Teilen weniger ausgeprägt ist, als dies in anderen Ländern der Fall ist. Die aktuellen Service-Offensiven der großen Warenhauskonzerne zeigen allerdings, dass hier auf breiter Ebene ein Umdenkungsprozess stattfindet. Europäisierung und E-Commerce werden diesen Prozess sogar noch beschleunigen.

Welchen besonderen Kundenservice bietet Görtz seinen Kunden?

Friedrich Görtz:
Wir halten für unsere Kunden ein ganzes Bündel an konkreten Serviceangeboten bereit. Von Schuhbestellung übers Internet (www.goertz-schuhe.de) über Schuhreparatur bis hin zu unseren Kundenkarten (VIF = very important feet, Harry's Sparkarte), mit denen unsere Stammkunden 3 Prozent Rabatt auf alle bei uns gekauften Waren erhalten. Wichtig ist für uns, dass Service kein reines Lippenbekenntnis bleibt, sondern auf allen Ebenen für den Kunden spürbar mit Leben erfüllt wird. Was immer man auch tut, entscheidend ist die freundliche und menschliche Atmosphäre, in der dies geschieht.

Unter dem Motto "Wir geben alles" sind verschiedene Jubiläumsaktionen geplant.

Jessica Stockmann und Michael Stich posieren nackt - fast. Nur die Füße sind züchtig bedeckt - mit elegantem Schuhwerk von Görtz, einem der umsatzstärksten Schuhhändler Deutschlands. Die Plakate mit der Schauspielerin und dem Wimbledon-Sieger sind Teil einer bundesweiten Kampagne zum 125-jährigen Bestehen des Hamburger Familienunternehmens.

Unter dem Motto "Wir geben alles" feiert das in Hamburg gegründete Schuhhaus dieses Jahr seinen runden Geburtstag. "Mit einer in der Unternehmensgeschichte beispiellosen Marketingoffensive wollen wir anlässlich unseres Jubiläums die nationale Bekanntheit der Marke Görtz massiv ausbauen", so erläutert Ludwig Görtz, Inhaber des gleichnamigen Schuhhauses, das Ziel der Kampagne.

Teil der Jubiläumsaktionen ist ein gemeinsamer Spendenaufruf mit der Hilfsorganisation "Herzenswünsche e.V.". Der Erlös soll individuelle Wünsche von schwerstkranken Kindern in Deutschland erfüllen. Als Auftakt geht Görtz mit gutem Beispiel voran und spendet anlässlich des 125-jährigen Jubiläums für jedes bisher im Jubiläumsmonat März verkaufte Paar Schuhe jeweils 125 Pfennig, eine runde halbe Million Mark, für die Herzenswünsche der Kinder.

Auch die Kunden dürfen sich freuen: Mit zahlreichen Aktionen und Angeboten dankt ihnen Görtz in diesem Jahr für die erwiesene Treue. Ein eigens zum Jubiläum kreierter exklusiver Damenschuh "New Balance Sneaker" wird zum Preis von 125 Mark angeboten.

Das 1875 in Hamburg-Barmbek von Johann Ludwig Görtz gegründete Schuhhaus beschäftigt heute mehr als 2800 Mitarbeiter. Das 100-prozentige Familienunternehmen wird von Hans-Peter Labin und den Brüdern Friedrich und Ludwig Görtz sowie von Dr. Stephan Harmening geführt.

Jubiläums-Angebot zum 125-jährigen Bestehen: Trendschuh für DM 125 exklusiv bei Görtz.

Wir geben alles - unter diesem Motto startet die Ludwig Görtz GmbH ins neue Jahrtausend. Das Millenniumsjahr ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Jahr für Görtz, schließlich feiert das Hamburger Traditionsunternehmen in diesen Tagen 125-jähriges Firmenjubiläum.

Im März, dem offiziellen "Geburtstagsmonat", macht Görtz seinen Kundinnen ein Geburtstagsgeschenk, das sich sehen und tragen lassen kann. In Kooperation mit der Firma New Balance hat Görtz einen Jubiläumssportschuh - neudeutsch Sneaker - entwickelt, der ab dem 23. März 2000 in allen Görtz- und Görtz 17-Filialen erhältlich ist. Der silbergraue Schuh mit khaki-farbenen Applikationen ist in Deutschland ausschließlich bei Görtz zu haben - und das zum Jubiläumspreis von DM 125,- , eine Kostenersparnis von fast DM 50,-.

"Es ist vor allem die Treue der Kunden, die das 1875 in Hamburg von Johann Ludwig Görtz gegründete Unternehmen zu einem der umsatzstärksten Schuhhändler Deutschlands gemacht hat", erläutert Michael Jacobs, Unternehmenssprecher von Görtz, diese einzigartige Verkaufsaktion. "Mit dieser und weiteren Aktionen wollen wir uns für die große Treue bedanken."

Über die Jubiläumsaktivitäten können sich Görtz-Fans auch im Internet informieren, unter: www.goertz-schuhe.de.

Kurzinfo:
New Balance Sneaker
Silbergrau mit khaki-farbenen Applikationen
Obermaterial: Leder, Nylon
Jubiläumspreis: DM 125,-
Ab 23. März 2000 in allen Görtz- und Görtz 17-Filialen
Solange der Vorrat reicht

1875
Johann Ludwig Görtz eröffnet in Hamburg-Barmbek ein Herren-Schuhfachgeschäft (inkl. Reparaturwerkstatt und Kartoffelhandel) mit einem 14 qm großen Verkaufsraum.

1880
Umzug in die Hamburger Straße, wo der Verkaufsraum nun 40 qm groß ist.

1906
Johann Ludwig Görtz übergibt das Geschäft seinem Sohn Gustav und dessen Frau Elsa.

1930
Der Enkel Gerd Görtz übernimmt das Geschäft und baut es zusammen mit seiner ersten Frau Grete weiter aus.

1938
Gerd Görtz eröffnet die erste Filiale in der Fuhlsbüttler Straße.

1945
Nur die Filiale in der Fuhlsbüttler Straße übersteht den 2. Weltkrieg. Gerd Görtz beginnt den Aufbau eines neuen Stammhauses.

1948
Das neue Stammhaus in der Spitalerstraße wird eröffnet.

1962
Beginn der Filialisierung über Hamburg hinaus.

1975
100-jähriges Jubiläum. Gerd Görtz hat mit seiner zweiten Frau Ruth in 9 Städten 32 Filialen aufgebaut.

1979
Görtz geht nach Amerika. In Baltimore wird die Firma N. Hess Sons, Inc. mit 20 Filialen erworben.

1980
Der Urenkel Ludwig Görtz übernimmt das Unternehmen. Er öffnet die Geschäftsführungsebene auch für Nicht-Familienmitglieder. Geschäftsführer wird Peter Labin.

1983
Die Marke Belmondo wird eingeführt.In der Lübecker Straße in Hamburg öffnet der erste Harry Hess-Familienschuhmarkt seine Türen.

1989
Das Stammhaus zieht innerhalb der Spitalerstraße um in den "Barkhof". Es ist das größte Schuhhaus Europas.

1993
Görtz eröffnet in Wien die erste Auslandsfiliale.

1995
Görtz führt die VIF-Karte ein. Sie gewährt Kunden 3 Prozent Rabatt auf alle Einkäufe. (VIF = very important feet)

1996
Görtz ist mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten.

1997
Mit der Eröffnung der Görtz-Filiale in Essen weist Görtz auch im Ruhrgebiet einen Flagship-Store auf.

1998
Eröffnung der Görtz-Filiale auf dem Berliner Ku'Damm.

1999
Einführung der Harry Hess-Sparkarte. Görtz erhält die ASU-Anerkennung für umweltbewusste Unternehmensführung.

2000
Görtz feiert 125-jähriges Firmenjubiläum. Mit über 200 Filialen in allen größeren Städten gehört Görtz zu den umsatzstärksten Schuhhändlern Deutschlands.

Seit 40 Jahren gestaltet er maßgeblich die Geschicke der Ludwig Görtz GmbH: Ludwig Görtz, 65, Urenkel des Firmengründers Johann Ludwig Görtz.

Die ersten beruflichen Schritte im elterlichen Betrieb unternahm Ludwig Görtz im Jahr 1960. Im Ausland hatte der gelernte Industriekaufmann mehrjährige Erfahrungen gesammelt. 1970 wurde er von seinem Vater Gerd Görtz zum Generalbevollmächtigten berufen und übernahm nach dessen Tod, 1980, schließlich als geschäftsführender Gesellschafter die Gesamtverantwortung für das Unternehmen.

Eine konsequente Kundenorientierung, eine klare Profilierungsstrategie und die Umsetzung innovativer Vertriebskonzepte: Das sind nur einige der Unternehmensleistungen, die unter der Führung von Ludwig Görtz erreicht wurden. Dies hat Görtz heute in einem Markt, in dem sich die Angebote immer mehr angleichen, eine herausragende und unverwechselbare Position verschafft.

Ludwig Görtz war der erste, der die Geschäftsführungsebene des Unternehmens auch für Nicht-Familienmitglieder geöffnet hat. So wurde bereits 1980 Hans-Peter Labin, 62, in die Geschäftsführung berufen. Ihm übergab er Anfang des Jahres die Geschäftsleitung. Ludwig Görtz ist dem Unternehmen aber nach wie vor verpflichtet. So ist das 125-jährige Firmenjubiläum für Ludwig Görtz vor allem auch ein Grund, nach vorn zu blicken.

In den nächsten 10 Jahren soll die Anzahl der Görtz-Filialen verdoppelt, die Sortimentsstruktur an die veränderten Kundenwünsche angepasst werden.

Trotz des deutschlandweiten Expansionskurses liegt Ludwig Görtz seine Heimatstadt Hamburg besonders am Herzen.

Neben zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Handelskammer, Verbänden und Organisationen verfolgt der 65-jährige aufmerksam die städtebauliche Entwicklung der Hansestadt. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Erhalt und Ausbau des individuellen Charakters Hamburgs.

Bequem die Füße hochlegen wird Ludwig Görtz also noch lange nicht. Die Jubiläumsaktivitäten und die ehrgeizigen Pläne zur Ausweitung und langfristigen Sicherung des Unternehmens werden den Vollblutunternehmer auch in Zukunft auf Trab halten. Ansporn ist dabei nach wie vor seine freimütig geäußerte Begeisterung für "die Magie eines meisterhaft gefertigten Schuhs". Denn Schuhe sind in der Tat sein Leben. Als Markenzeichen der kulturellen Entwicklung der Menschheit sind edle Fußbedeckungen für Ludwig Görtz eben weit mehr als profane Kleidungsstücke.

Mit einer großen Party eröffnet am Donnerstag, 16. März, der Schuhfilialist Görtz in Harburg, Lüneburger Straße 25, eine ganz besondere Görtz 17-Filiale: Das Team der Filiale besteht ausschließlich aus Auszubildenden des Unternehmens.

Die völlig selbständige Führung des Geschäftes ermöglicht es den Azubis, verstärkt Schlüsselqualifikationen wie Eigenverantwortung oder Problemlösungsfähigkeit zu erwerben und weiterzuentwickeln. Görtz hat bereits positive Erfahrungen mit einer anderen Azubi-Filiale gemacht: Das Taschengeschäft 20 - 50 - 90 in Hamburgs Spitalerstraße gilt als Pilotprojekt. Es wird ebenfalls seit der Eröffnung im November '99 ausnahmslos von Görtz-Auszubildenden geführt und beweist den Erfolg des Konzeptes.

Vom 16. bis zum 18. März wird ein DJ in der neuen Görtz 17-Filiale für Partystimmung sorgen. Zur Eröffnungsparty sind alle eingeladen, die sich von junger, trendiger Mode begeistern lassen. Görtz 17 bietet in moderner und unverwechselbarer Ladengestaltung aktuellste, qualitativ hochwertige Schuhe sowie Accessoires. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Shellys, Belmondo, Esprit, Buffalo, Spiral, Nike und Adidas.

Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich und über 2800 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen gehört. Das 1875 in Hamburg gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Firmenjubiläum und plant, in den nächsten zehn Jahren das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten. In Hamburg ist Görtz bereits mit über 40 Geschäften präsent.

Mit einer großen Party eröffnet am Donnerstag, 2. März, der Schuhfilialist Görtz in Lübeck, Königsstaße 75, eine weitere Görtz 17-Filiale.

Drei Tage lang sorgen extravagante Drag-Queens - natürlich auf High-heels - und ein DJ für Partystimmung. Mitfeiern können alle, die sich von junger, trendiger Mode begeistern lassen. Görtz 17 bietet in moderner und unverwechselbarer Ladengestaltung aktuellste, qualitativ hochwertige Schuhe sowie Accessoires. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Shellys, Belmondo, Cox, Oxmox, Buffalo, Nike und Adidas.

Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich und über 2800 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen gehört. Das 1875 in Hamburg gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Firmenjubiläum und plant, in den nächsten zehn Jahren das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten. In Lübeck ist Görtz bereits mit drei Schuhgeschäften präsent.

Görtz unterstützt durch Spende Arbeit von SeelenNot.

Dr. Christiane Deneke, Vorsitzende des Vereins SeelenNot, nahm am 3. Februar in der Zentrale des Schuhhauses Görtz einen Spendenscheck in Höhe von DM 6.000,- entgegen. Der Scheck wurde ihr von Geschäftsführer Friedrich Görtz und dem Görtz-Betriebsratsvorsitzenden Jürgen Petersen überreicht.

Mit der Spende will Görtz Kindern helfen, deren Eltern seelisch krank sind. Allein in Hamburg sind dies schätzungsweise 5.000 Kinder. SeelenNot, ein gemeinnütziger Verein, berät betroffene Familien, bietet Kinderspiel- oder Gesprächsgruppen für Jugendliche an und hilft psychisch kranken Müttern mit Kleinkindern.

Da dem Verein SeelenNot keine staatlichen Gelder zur Verfügung stehen, ist er auf Spendengelder angewiesen. Der Görtz-Spendenbetrag konnte im Rahmen einer Weihnachtstombola und -versteigerung erzielt werden. Traditionell wurden bei Görtz alle Weihnachtsgeschenke, die von Lieferanten, Handwerkern, Geschäftspartnern und anderen Freunden des Hauses überreicht worden waren, gesammelt, um damit Anfang Januar eine interne Tombola sowie eine Versteigerung für die Mitarbeiter zu ermöglichen. Über DM 2.700,- wurden so erzielt. Ludwig Görtz stockte den Betrag noch auf, und ein Lieferant spendete DM 350,- dazu, so dass eine Gesamtspendensumme von DM 6.000,- erreicht wurde. Görtz unterstützt damit das von SeelenNot angestrebte Ziel, Kindern mit psychisch kranken Eltern ein Haus der Hoffnung zu schaffen, in dem sie Verständnis, Entlastung und ein Stück normales Leben finden.

Görtz M bringt junge, lässige und preiswerte Schuhmode nach Köln.

Am kommenden Donnerstag wird die erste Görtz M- Filiale in der Rheinmetropole eröffnet. Das neue Schuhgeschäft soll dann zum Anziehungspunkt für die jungen mode- und preisbewussten Kölner werden. Das Görtz M-Geschäft befindet sich in den neugestalteten Colonaden im Kölner Hauptbahnhof. In moderner Ladengestaltung werden auf 180 Quadratmeter Verkaufsfläche modische Schuhe sowie Strümpfe und Accessoires für Damen und Herren angeboten. Im Mittelpunkt des Angebots steht die Eigenmarke M, daneben werden Schuhe von Fila, Adidas und Dockers geführt. An den Eröffnungstagen werden den Kölner Görtz M-Kunden zahlreiche Eröffnungsangebote präsentiert, und auch sonst kostet bei Görtz M kaum ein Paar Schuhe über DM 100,- .

Görtz M gibt es mittlerweile 34 Mal in Deutschland, immer in bester, zentraler Lage. Görtz M gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 200 Filialen in Deutschland und Österreich und über 2.800 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen gehört. Das 1875 in Hamburg gegründete Schuhhaus feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Firmenjubiläum und plant, in den nächsten zehn Jahren das Filialnetz bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten. In Köln ist Görtz bereits mit drei Schuhgeschäften präsent.