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2001
Herzenswünsche-Zimmer soll Klinikalltag erleichtern. Erstes Herzenswünsche-Zimmer im Altonaer Kinderkrankenhaus eingeweiht.
Ludwig Görtz, Inhaber des gleichnamigen Schuhunternehmens, und Wera Röttgering, Vorsitzende des Vereins Herzenswünsche e.V., haben heute das erste Herzenswünsche-Zimmer im Altonaer Kinderkrankenhaus eingeweiht.
Das Zimmer soll künftig chronisch schwer kranken Kindern und Jugendlichen zur Verfügung stehen, die längere Zeit im Krankenhaus verbringen müssen.
Das Herzenswünsche-Zimmer, das über ein separates Badezimmer verfügt, soll den Familien den oft sehr belastenden Klinikalltag erleichtern. So besteht für die Eltern die Möglichkeit, während des Krankenhausaufenthaltes bei ihrem kranken Kind zu übernachten und in den schweren Zeiten zur Seite zu stehen. Ein Laptop mit integrierter Online-Maus bietet den kleinen und großen Patienten Hausaufgabenhilfe per Internet und die Möglichkeit, mit Familie und Freunden per Chat in Kontakt zu bleiben. Zusammen mit Prof. Dr. Frank Riedel vom Altonaer Kinderkrankenhaus würdigte Wera Röttgering das Engagement der Sponsoren und bedankte sich für die Spende: „Es ist wunderbar, eine so großzügige Unterstützung zu bekommen. Aus Erfahrung wissen wir, dass es für betroffene Kinder und Jugendliche, die in Abständen immer wieder für längere Zeit stationär behandelt werden müssen, schon viel bedeutet, in einer farbenfrohen und technisch gut gerüsteten Umgebung untergebracht zu sein."
Anlässlich ihres 125jährigen Jubiläums hatte die Ludwig Görtz GmbH dem Verein im vergangenen Jahr eine halbe Million Mark gespendet. Herzenswünsche e.V. konnte damit 495 schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen, zumeist Mukoviszidose-Patienten, lang gehegte Wünsche erfüllen. Der Rest des Geldes wurde für den Umbau und die Einrichtung des Zimmers verwendet und von der Christiane-Herzog-Stiftung um die doppelte Summe aufgestockt. Insgesamt belaufen sich die Kosten für den umfangreichen Umbau auf rund 95.000 Mark. Herzenswünsche e.V. ist ein eingetragener, bundesweit tätiger Verein. 40 ehrenamtliche und zwei hauptamtliche Helfer bemühen sich, mit Eltern, Ärzten, Therapeuten und natürlich den betroffenen Kindern einen intensiven Kontakt aufzubauen, um herausfinden zu können, welcher Wunsch einem Kind neuen Mut und Kraft geben kann. Weitere Herzenswünsche-Zimmer gibt es bereits im Stuttgarter Olgahospital sowie im Clemenshospital in Münster.
Zu Weihnachten und Silvester. Der festliche Herrenschuh made by Görtz.
Die Zeit der Feiern steht vor der Tür: Ob Weihnachtsfeier, Heiligabend oder Silvesterball - es gibt viele Anlässe, sich mal wieder festlich zu kleiden.
Beim Mann ist kein Accessoire so entscheidend wie der Schuh. Gerade zum eleganten Anzug sollte man daher den richtigen Schuh wählen, wie zum Beispiel die Modelle der Marke Görtz Shoes.
„No brown after six" – diese Maxime hat auch heute noch Gültigkeit. Generell gilt für den festlichen Schuh: Schlicht und schwarz, ohne Ziernähte oder Lochungen. Bei allem Purismus ist jedoch gerade die Qualität der Schuhe entscheidend. Hochwertiges, glänzendes Kalbsleder ist ein Muss, ebenso die echte Ledersohle.
Hier bieten die Modelle der Marke Görtz Shoes eine klassische und qualitativ hochwertige Auswahl zum attraktiven Preis: Mit dem schlichten Schnürer aus feinem Kalbsleder ist Mann zum dunkelblauen oder schwarzen Outfit elegant gekleidet. Zum Smoking hingegen muss es schon etwas mehr sein. Da die Gelegenheiten, Smoking zu tragen, heute jedoch eher selten sind, ist der schwarze Lackschnürer die ideale Lösung. Denn er kann auch zum eleganten Abendanzug getragen werden. Und mit dem richtigen Schuh steht einem rauschenden Fest nichts mehr im Wege.
Gesucht und Gefunden. Gerd Keßler, Werbeleiter des Schuhhauses Görtz, überreicht im neuen Görtz-Flagshipstore in der Zeppelinstraße die gewonnenen lebenslangen Schuhabos.
Am heutigen Donnerstag überreicht Gerd Keßler, Werbeleiter des Schuhhauses Görtz, im neuen Görtz-Flagshipstore in der Zeppelinstraße elf Kölnerinnen und Kölnern die gewonnenen lebenslangen Schuhabos.
Zwei Gewinnern, Frauke Sewczyk und Guido Marx, wurden ihre Schuhabos bereits am Eröffnungstag, 6. September 2001, ausgehändigt.
Im Vorfeld der Geschäftseröffnung hatte Görtz Ende August rund 12.000 einzelne Schuhe in Kölns City verteilt. Wer dann das passende Gegenstück ausfindig machen konnte, hatte die Chance, eines von jetzt insgesamt dreizehn lebenslangen Schuhabos - jedes Jahr ein Paar Schuhe im Wert von 250 Mark - zu gewinnen. Unterstützt wurden die Schuhsucher nicht nur von Görtz, sondern auch von Radio Köln, dem Kölner Stadtanzeiger und dem Express Köln/Bonn. Unter den zahlreichen Findern wurden dann im Rahmen der Sendung Tauschrausch am 2. September, Radio Köln, sowie bei der Endauslosung am 18. September die glücklichen Gewinner bestimmt.
Übergeben wurde das lebenslange Schuhabo heute: Maria Berenz, 60, Ute von Daniels, 59, Michael Ebel, 38, Asia Ebtehad, 39, Anita Edel, 62, Martina Hompesch, 37, Thomas Kiefert, 34, Peter Reiner, 49, Rita Saatmann, 48, Bettina Schiemann, 35, Erich Schneider, 48.
Neuer Megastore in Köln. Görtz eröffnet Schuhpalast.
Man muss kein Schuhfetischist sein, um in der Zeppelinstraße 4-8 in Köln seine Freude zu haben.
Ein gesundes Modebewusstsein, eine gewisse Sorgfalt für das Outfit oder einfach nur das Beste für seine Füße zu wollen, reichen aus, um im neuen Flagship-Store der Ludwig Görtz GmbH auf seine Kosten zu kommen. Rund 50.000 Paar Schuhe stehen im denkmalgeschützten ehemaligen Geschäftshaus der Gebrüder Isay zur Auswahl. "Ein bisher in Köln einmaliges Angebot", sagt Görtz-Regionalleiter Robert Odendahl.
Mit rund 240 Filialen ist Ludwig Görtz der führende Schuhhändler Deutschlands und besitzt mit seinen insgesamt elf Flagship-Stores die größten und modernsten Schuhhäuser. Sie befinden sich nur an ganz besonders attraktiven Standorten in wichtigen Metropolen wie Hamburg, Berlin, Frankfurt, Dresden, Leipzig und jetzt eben auch Köln.
Vom Mittelalter in die Moderne
Die Zeppelinstraße symbolisiert den Schritt von der mittelalterlichen Stadtentwicklung Kölns zur Städteplanung des 20. Jahrhunderts. Hier reihen sich die weltstädtischen Geschäftspaläste aneinander, denen das Stadtgebiet zwischen Neumarkt und Breite Straße seinen Ruf als nobles Einkaufsviertel verdankt.
Nach jahrelanger, behutsamer und denkmalschutzgerechter Sanierung, Restaurierung und Anpassung an moderne Anforderungen erstrahlen der Schwerthof, der Olivandenhof, das ehemalige Kaufhaus Peters, heute Karstadt, und das Geschäftshaus Zeppelinstraße wieder in neuem Glanz. Und genau hier glänzt ab jetzt auch der neue Megastore von Görtz. Auf rund 3.000 Quadratmetern verteilt über zwei Etagen finden die Kölner nun die neueste internationale Schuhmode. Eine Chance für Trendsetter, denn im Flagship-Store wird jeder fündig. Damenschuhe, Herrenschuhe, Kinderschuhe, Schuhe für Büro, Freizeit oder festliche Anlässe, günstige und exklusive Schuhe: Mehr als 100 Marken mit insgesamt 3.500 Modellen stehen zur Auswahl. Allein die Damen können unter 1.500 unterschiedlichen Modellen wählen.
Service, Kompetenz und Qualität
Die Abteilungen sind nach Modethemen gegliedert. "So erhalten die Kunden Anregungen über Modetrends und Stilrichtungen", erläutert Robert Odendahl das System. Große Fotos helfen bei der Orientierung. 53 neue Mitarbeiter, davon drei Auszubildende, stehen zur Beratung bereit. Ludwig Görtz und der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Peter Labin, setzen auf Service, Qualität und fachliche Kompetenz. Hans-Peter Labin: "Um langfristig Erfolg zu haben, müssen wir Fachpersonal ausbilden und eine Stammkundschaft aufbauen." Mit einem umfangreichen Ausbildungsprogramm und mehr als 200 internen Seminaren pro Jahr setzt die Ludwig Görtz GmbH diese Worte in Taten um. Einige dieser Veranstaltungen werden in Zukunft auch an dem neuen Standort stattfinden. Denn in das Geschäftshaus Zeppelinstraße ist auch die Firmenzentrale der Region West gezogen, die ebenfalls von Robert Odendahl geleitet wird. Von hier werden in Zukunft die 11 Görtz-Filialen mit mehr als 250 Mitarbeitern in Nordrhein-Westfalen betreut.
Hohe Investitionen für edles Ambiente
Mehrere Millionen Mark hat das Familienunternehmen in den Ausbau allein dieses Standortes investiert. Nur edelste Materialien und modernes Design hat Ulrich Volp, Leiter des Architekturteams im Hause Görtz, für den Ladenausbau eingesetzt: Möbel aus schwarzem Nappaleder, hochwertige Furniere und Spezialsicherheitsglas für die Schuhpräsentation, Webteppichboden und aufwendiges Terrazzo als Bodenbelag sowie Hochglanzedelstahl für die Fensterprofile verleihen dem Laden ein edles Ambiente und eine angenehme Atmosphäre.
Davon, dass die Kölner Interesse am neuen Flagship-Store finden werden, ist Robert Odendahl überzeugt. "Die Kölner sind mode- und schuhbewusst", sagt der 31 Jahre alte gebürtige Essener und muss es wissen. Seit 1996 ist er bei Görtz tätig und schon durch halb Deutschland gekommen. Dass auch der Seniorchef Ludwig Görtz an die Kölner glaubt, zeigen seine Aktivitäten in der Rhein-Metropole. Der Flagship-Store ist bereits die zweite Neueröffnung eines Görtz-Geschäftes in Köln in diesem Jahr – und schon Anfang 2002 wird die nächste Filiale folgen: Görtz 17 in der Hohen Straße.
Schuhhaus Görtz eröffnet Megastore in Köln. Ludwig Görtz eröffnet am Donnerstag in der Kölner Innenstadt sein modernstes Schuhgeschäft.
Ludwig Görtz, Inhaber des gleichnamigen Schuhunternehmens in Deutschland, eröffnet am Donnerstag in der Kölner Innenstadt sein modernstes Schuhgeschäft.
Zusammen mit dem Regionalleiter Robert Odendahl präsentiert er heute stolz seinen neuen Flagship-Store in der Zeppelinstraße. "Wir sind für alle Kölner Füße da", so Ludwig Görtz. Und wer die schicken 3.000 Quadratmeter mit 50.000 Paar Schuhen gesehen hat, glaubt ihm das. Dem Eröffnungstag die kölsche Note verleihen wird Guido Cantz, besser bekannt als „Dä Mann für alle Fälle". Mit gewohntem Witz und Frohsinn überreicht das Kölsche Original den Gewinnern einer groß angelegten „Schuh-sucht-Partner-Aktion" ihre lebenslangen Schuhabos.
Der neue Megastore von Görtz besticht durch sein außergewöhnliches Ambiente und die unübertroffene Auswahl internationaler Schuhmode. Zwischen schwarzem Nappaleder, edlem Holzfurnier und feinem Teppich steht den Kölnern mit rund 3.500 Modellen die größte Schuhauswahl der Stadt zur Verfügung. Über zwei Etagen erstrecken sich die Abteilungen für Kinder, Damen und Herren. Für jeden Anlass hat Görtz den richtigen Schuh.
Mehr als ein Jahr haben die Handwerker von 28 unterschiedlichen Gewerken hinter der historischen Fassade des Geschäftshauses Zeppelinstraße gearbeitet, um die großzügigen Flächen des denkmalgeschützten Gebäudes den Bedürfnissen des Schuhhauses anzupassen. Mehrere Millionen Mark hat das Fa-milienunternehmen allein in den Ausbau des Flagship-Stores investiert. "Wir sind von diesem Standort überzeugt und wollen mit dem hohen Investment ein deutliches Signal geben", sagt Ludwig Görtz. Die neue Mannschaft von 50 Mitarbeitern und drei Auszubildenden wurde intensiv auf die Eröffnung vorbereitet. Wie in allen Görtz-Filialen gelten auch in der Zeppelinstraße in Köln die traditionellen Tugenden des Einzelhandels: Qualität, Service und fachliche Kompetenz.
Mit 240 Filialen in Deutschland und Österreich und über 3.000 Mitarbeitern zählt Görtz zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen. Die Ludwig Görtz GmbH plant, ihr Filialnetz in den nächsten zehn Jahren bundesweit auf über 400 Geschäfte zu verdichten.
Görtz 17 - Premiere in Wolfsburg. Filialeröffnung in der City-Galerie Wolfsburg.
Görtz 17-Filialeröffnung in der City-Galerie Wolfsburg - Trendige Görtz 17- Schuhmode jetzt auch in Wolfsburg.
Wenn am 6. September in Wolfsburg die neue City-Galerie eröffnet, dann wird erstmalig auch das Schuhhaus Görtz in Wolfsburg mit einer neuen Görtz 17-Filiale vertreten sein. Auf rund 130 Quadratmetern finden Trendsetter bei Görtz 17 aktuelle Schuhmode und Accessoires. Im Rahmen der Eröffnungsfeier, vom 6. bis einschließlich 8. September, bietet Görtz 17 den Wolfsburgern spezielle Schuhangebote der Marken Diesel, Levis und Buffalo. Außerdem gibt es für die Kunden kostenlos Snacks und Getränke.
Bei Görtz 17 findet man den passenden Schuh zum angesagten Outfit. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Diesel, Vagabond, Convers, Cox, Nike und Shellys. Sechs aktuelle Kollektionen pro Jahr garantieren jederzeit ein hochmodisches und umfassendes Sortiment.
Mit rund 100 Filialen ist Görtz 17 bundesweit das erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment. Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 240 Filialen in Deutschland und Österreich und über 3000 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen zählt.
Der Görtz 17-Shop in der City-Galerie ist die erste Görtz-Filiale in Wolfsburg. Acht Mitarbeiter werden hier beschäftigt sein. Das Unternehmen plant, sein Filialnetz in den nächsten zehn Jahren bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.
Neue Auszubildende starten bei Görtz. Bei Görtz starten am 3. September 80 Jugendliche ins Berufsleben.
Bei Görtz starten am 3. September 80 Jugendliche ins Berufsleben.
Damit hat das Schuhhaus die Zahl der Ausbildungsplätze noch einmal erhöht, im Vorjahr waren es 78.
Von den 80 Berufsstartern begehen allein in Hamburg 24 junge Erwachsene am 3. September ihren ersten Arbeitstag. Diesen verbringen sie gemeinsam mit ihren Eltern in den Schulungsräumen des Schuhhauses. Eingeladen von den Görtz-Ausbildern und Mitarbeitern der Personalentwicklung können die jungen Berufsstarter so einander kennenlernen und einen Überblick über das Unternehmen gewinnen.
Insgesamt sind bundesweit 198 Auszubildende im ersten bis dritten Ausbildungsjahr bei Görtz tätig, 65 davon in Hamburg. Görtz bildet in allen relevanten Ausbildungsberufen, so auch im IT-Bereich, selbst aus. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre. Auch in Zukunft will das Unternehmen die Aus- und Weiterbildungsaktivitäten ausbauen und in das Potential der Mitarbeiter investieren. Seit 1996 hat Görtz 30 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen, und für die nächsten Jahre ist der Ausbau auf 120 neue Ausbildungsplätze pro Jahr bereits fest geplant.
"Wir möchten jungen Menschen zeigen, dass im schnelllebigen Einzelhandel spannende Karrieren auf sie warten. Andererseits sind wir als Modeanbieter auf das Engagement, den Gestaltungswillen und die Kreativität der jungen Leute angewiesen. Daher betrachten wir es als eine der wichtigsten Aufgabe, dieses Potential zu fördern und die Mitarbeiter durch Aus- und Weiterbildung im Unternehmen kontinuierlich zu begleiten", so Hans-Peter Labin, Vorsitzender der Görtz-Geschäftsführung.
Mit über 240 Filialen in Deutschland und Österreich sowie über 3000 Mitar- beitern gehört Görtz zu den umsatzstärksten Schuhhandelshäusern in Deutschland. Allein in Hamburg betreibt Görtz 37 Filialen.
Paarungszeit in Köln. 10.000 Kölner auf der Suche nach dem zweiten Schuh.
Vorsicht, die Kölner sind im Paarungsfieber. Schuld an dem Wahnsinn ist das Schuhhaus Görtz.
Der führende Schuhhändler Deutschlands verschenkt 10.000 Schuhe. Die Sache hat jedoch einen Haken –jeder bekommt nur einen.
Im Vorfeld ihrer Geschäftseröffnung baut die Ludwig Görtz GmbH am 23. August 2001 den größten Schuhberg des Rheinlandes auf. 10.000 Schuhe werden vor dem neuen Megastore in der Zeppelinstraße aufgetürmt und bis einschließlich 25. August Stück für Stück in Kölns City verteilt. Und dann beginnt der Wahnsinn: überall Kölner mit suchendem Blick, fragendem Gesichtsausdruck und forschendem Verhalten. Denn, wer den passenden Schuh findet, gewinnt. Eines von zwölf lebenslangen Schuhabos. Einfach irre: jedes Jahr ein Paar Schuhe im Wert von DM 250. Radio Köln, der Kölner Stadtanzeiger und der Express Köln/Bonn unterstützen die Schuhsucher. Wie das genau funktioniert, steht auf den Teilnahmekarten an den Schuhen.
Und warum das Ganze? Görtz eröffnet seinen neuen Flagship-Store in der Zeppelinstraße 4-8 in Köln. In dem historischen Geschäftshaus wird es ab 6. September auf rund 3.000 Quadratmetern in exklusivem Ambiente mehr als 50.000 Paar Schuhe geben. Topaktuell, in jeder Stilrichtung, für jeden Anlass und in fast allen Größen. Und natürlich paarweise.
Aber bis dahin heißt es aufgepasst. Kölner, zeigt her eure Schuhe, findet und paaret euch.
Mit 240 Filialen in Deutschland und Österreich und über 3.000 Mitarbeitern zählt Görtz zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen. Die Ludwig Görtz GmbH plant, ihr Filialnetz in den nächsten zehn Jahren bundesweit auf über 400 Geschäfte auszubauen.
Führungswechsel bei Belmondo. Claus Gese übernimmt Geschäftsführung.
Claus Gese übernimmt Geschäftsführung - Rolf Hirth geht nach zwölf erfolgreichen Belmondo-Jahren in den Ruhestand - Ausbau des Vertriebsnetzes wird fortgesetzt
Die am 13. September 2001 beginnende 92. GDS in Düsseldorf wird für ein Urgestein der deutschen Schuhbranche die letzte beruflich bedingte sein: Rolf Hirth, 62, Geschäftsführer Belmondo, geht nach über vier Jahrzehnten Berufsausübung in der Schuhwelt in den Ruhestand. An die Spitze der international erfolgreichen Schuhmarke Belmondo, 1983 in Hamburg kreiert, folgt ihm dann offiziell zum 1. Oktober des Jahres Claus Gese, 35.
Der Schuh-Maniac Rolf Hirth kann auf eine in der Branche einmalige berufliche Laufbahn zurückblicken. Nach dreijähriger Lehre zum Maßschuhmacher und Gesellenprüfung erlernte der 1938 in Herrenberg geborene Hirth bei Apollo in Sindelfingen sieben Jahre lang die Schuhherstellung - von der Zuschneiderei über die Modellentwicklung bis zur Zwickerei -, es folgte die Deutsche Schuhfachschule in Pirmasens mit der Ausbildung zum Schuhmodelleur und -techniker. In den sechziger Jahren erwarb Hirth bereits in verantwortlicher Position bei namhaften deutschen Schuhherstellern - u.a. Gabor - schnell die berufliche Reife.
1967 wechselte er dann als Abteilungsleiter in das aufstrebende Schuhhandelshaus Görtz in Hamburg, das zu diesem Zeitpunkt gerade zum Sprung über die Stadt- und Landesgrenze hinaus ansetzte. Hier durchlief er in Siebenmeilenstiefeln die Karrierelaufbahn und gestaltete in hervorgehobenen Positionen die stürmischen Zeiten des expansiven Filialisten mit. 1989 schließlich übernahm er dann maßgeblich die Entwicklung und Gestaltung der jungen Schuhmarke Belmondo. Im Anschluss an den erfolgreichen Aufbau der Belmondo Vertriebsgesellschaft wurde Hirth 1992 zu deren Geschäftsführer ernannt. Mit unermüdlichem Einsatz, sicherem Gespür für die Modeströmungen und einem Faible für ungewöhnliches Marketing und effiziente PR baute er die Marke Belmondo in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten zu einer der bekanntesten deutschen Schuhmarken auf.
Seit 1994 wird er dabei von dem Diplomkaufmann Claus Gese, 35, unterstützt, der ihm jetzt als Geschäftsführer an die Spitze der Modemarke folgt. Auch Gese hat bisher bei seiner beruflichen Karriere ein rasantes Tempo vorgelegt: Nach seinem Studium - das er sich durch Tätigkeiten im Schuheinzelhandel finanzierte - stieg er 1994 als Assistent der Geschäftsführung bei Belmondo ein und wurde noch im selben Jahr zum Abteilungsleiter befördert. 1998 erhielt er Prokura, und mit Beginn dieses Jahres wurde er zum stellvertretenden Geschäftsführer ernannt. Seine Ziele bleiben ehrgeizig: Gemeinsam mit seinem kreativen Belmondo-Team will er die Bekanntheit und Verbreitung der Schuhmarke in Europa weiter ausbauen.
Schuhe von Belmondo werden mittlerweile von vielen hundert Händlern im In- und Ausland geführt, Hauptvertriebsländer sind, neben Deutschland, die Benelux-Staaten, Österreich und die Schweiz sowie neuerdings auch aufstrebende osteuropäische Staaten wie Ungarn, Slowenien und Litauen.
Belmondo im Internet: www.belmondo.de
Dressed for Success - Schuhmode im Herbst/Winter 2001/02. Perfekt für jedes "Business" gerüstet mit Schuhen von GÖRTZ.
Dressed for Success - Perfekt für jedes "Business" gerüstet mit Schuhen von GÖRTZ.
Schuhmode im Herbst/Winter 2001/02
Die Modesaison Herbst/Winter 2001/02 ist eine Saison der Extreme und Kontraste: Vom klassischen City- und Business-Look, der sowohl edle als auch rustikale Interpretationen erfährt, bis hin zu Punk-, Military- und Workwear-Themen gibt es für jeden Geschmack und für jeden Anlass den richtigen Schuh. Im Trend liegen elegante, spitze, meist schwarze oder braune Schuhe.
Neue City Mode
Klassik und Eleganz stehen sowohl in der Damen- als auch in der Herrenmode im Vordergrund. Die neuen Interpretationen und Kombinationen sorgen jedoch dafür, dass diese klassische Mode nicht "déjà vu" wirkt. Bei den Damenschuhen zeichnet sich der neue City Look durch lange, schlanke, spitze Formen aus. Angesagt sind Stiefel, Kurzstiefeletten, Pumps oder Trotteurs aus Velours-, Kroko- oder Nappaleder mit Applikationen wie Schnallen, Riemchen, Pelzbesätzen oder Nähten. Zierliche Absätze sorgen für Eleganz. Bei den Herren finden sich ebenfalls schmale oder sogar ganz spitze Formen. Als Alternative gibt es aber auch klassische Schuhe mit neuen, runden Leisten. Neben Lederböden finden sich Klassiker mit leichten Kreppböden oder als Edelsneaker verarbeitet.
Junge Provokation
Für Aufbruch und Provokation in der Damen- und Herrenmode stehen die neuen Schuhe im Punk-, Military- und Workwear-Stil, stets mit einem gewissen Augenzwinkern interpretiert. Das Thema Punk wird durch spitze, schmale Formen, hochglänzendes Leder, Nieten oder Schnallen edel dargestellt. Der Military-Trend bringt - unabhängig vom Schuhtyp - den "Camouflage-Look" in die Stadt, ein Look, der sich durch seine militärische Tarnoptik auszeichnet. Für einen angesagten coolen Auftritt sorgen neben Biker- auch Schnürboots, die im Herbst/Winter ein Revival erfahren.
DAMENMODE
Urbane Eleganz
Die neue urbane Eleganz in der Damenoberbekleidung zeichnet sich durch edle Stoffe wie Cashmere, Pelz oder Leder aus. Schmale Röcke, Kostüme, feminine Hosenanzüge oder elegante Hosen kombiniert mit einem puren Rolli oder einer Hemdbluse - das ist der Look. Wichtige Accessoires sind Schuhe, wie Stiefel in verschiedenen Schaftlängen oder die neuen, schmalen und zum Teil ultraspitzen Kurzstiefeletten mit ihren originellen Absätzen. Sie kommen sowohl in Kombination mit Röcken als auch mit schmalen Hosen ideal zur Geltung. Neben den eleganten Formen und hochwertigen Materialien erfährt die Schuhmode ihren edlen Charakter durch Applikationen: Angesagt sind breite und schmale Bändchen um Stiefel und Stiefeletten oder Schnallen an Slippern und Trotteurs. Für Business-Chic sorgen außerdem die neuen Dandies, bevorzugt in Schwarz und Brauntönen. Diese flachen Schnürer in edel-schlichtem Design muten optisch an wie Herrenschuhe. Je nach Geschmack können sie in markant-eckiger oder in spitzer Form getragen werden.
Punk und Camouflage
Dass die Modesaison Herbst/Winter 2001/02 eine Saison der Extreme ist, wird durch die beiden Themen Punk und Military deutlich. Elemente wie schwarzes Nappa, Nietengürtel, breite Lederbänder, Zebra- oder Leomuster auf viel nackter Haut erinnern an den Punk-Look der 80er Jahre. Der leicht verruchte Touch wird jetzt jedoch edel zitiert. In der Schuhmode finden sich entsprechend Stiefel, Stiefeletten und Pumps mit Schnallen in Gold und Silber, Nietenaufsätzen oder kleinen -gürteln, die sich um den Schuh legen. Auch der Military-Look verleiht der Mode mit seinen neuen Interpretationen nicht nur einen coolen Charakter, sondern ist ebenfalls als Ausdruck der neuen Förmlichkeit zu verstehen. Dies wird insbesondere bei Mänteln, Blazern und Jacken deutlich, die charakteristische Merkmale wie Sattelschultern, Doppelreihigkeit, Achselstücke oder markante Taillenbetonung und breite Gürtel aufweisen. Das hierzu passende Schuhangebot ist weit gefächert: derbe Stiefel mit Camouflagedruck oder auch sehr schmallinige Stiefel und Stiefeletten - hauptsache Military. Genauso vielfältig sind die verwendeten Materialien, neben Leder finden sich verstärkt Textilien.
Lässig-elegante Freizeitmode: Scottish Highlands
Die Kernaussage der Saison, Eleganz, spiegelt sich auch in der Outdoor-Mode wider. Edle Materialien, insbesondere Wolloptiken, bestimmen das Bild und werden mit Tweed, Flausch, Fell, Cordsamt und auch Denim kombiniert. Ob Jacken in markanter Karo-Optik, großzügige Pelzkragen, Handstrickpullover, Dufflecoats oder taillierte Blazer, die Scottish Highlands-Mode ist rustikal wie auch edel. Passende Schuhe zu diesem Look sind Farmerboots oder bequeme Stiefel mit Keilabsatz. Dezente Ziernähte und Rahmenbetonungen sorgen für eine interessante Optik. Aktuelle Farben sind Dunkelbraun, Camel- und Beigetöne sowie Khaki und Schwarz.
HERRENMODE
Neue Formalität: Wallstreet und Landlord
Der elegante Business- oder Neue City-Trend nimmt im Herbst/Winter die dominante Rolle in der Herrenmode ein. Zwei Stilrichtungen zeichnen sich hier aus: der Wallstreet- und der Landlord-Stil. Das neoklassische Wallstreet-Outfit ist puristisch und formell. Nach dem Motto "Black is back" sind Kombinationen in strenger Silhouette hauptsächlich in Schwarz und Anthrazit gehalten. Sein großes Comback erfährt der schmalgeschnittene Zweireiher mit Einstecktuch. Hierzu passen hochpolierte schwarze Schuhe, die sich durch ihre schmalen oder sogar ganz spitzen Formen auszeichnen. Neben Schnürern und Slippern finden sich im Herbst/Winter auch verstärkt Chelseaboots und Reißverschlussstiefeletten. Der Landlord-Stil ist weniger puristisch. Die Kollektionen erstrahlen in einer Vielfalt an Kolorationen und Dessins. Traditionelle Muster und Materialien, wie Glenchecks, Flanell, Hahnentritt, Fischgrät, Karos, Samt oder Tweed geben Anzügen und Kombis ein neues Gesicht. Wichtige Farben sind Khaki, Beige, Camel oder Brauntöne. Klassiker wie Westen, Pullunder, Einstecktücher oder auch der Cordanzug aus den 70-ern erfahren ein Revival und machen den englischen Landlord-Stil aus. In der Schuhmode dieses Stils werden klassische Leisten runder. Traditionelle Lyralochung oder Budapester kommen wieder. Veloursklassiker auf leichtem Kreppboden oder schlichte Edelsneaker mit Lederrahmen runden das Bild sportiv ab. Die Farben passen zum Outfit, es finden sich vielfältige Braun- und Camel-Nuancen.
Neue Lässigkeit: Jeans und Workwear
Die junge Herrenmode im Denim- und Workwear-Stil ist provokant. Wichtigstes Kleidungsstück ist die Jeans im Secondhand-Look. Dazu werden enge, bedruckte Shirts, z.B. mit Natotarnmustern, und Nietengürtel getragen. Für coolen, punkigen Touch sorgen außerdem Motorradlederjacken oder Uniformjacken im Military-Stil, Fliegerjacken und khakifarbene, leichte Parka. Pullover mit künstlich erzeugten Einschusslöchern und scheinbaren Streifschussverbrennungen setzen auf extreme Provokation. Zum Denim- und Workwearlook passen spitze Boots, die an Cowboystiefel erinnern. Schnürboots im Military-Stil feiern ein Revival und gewinnen im Herbst/Winter an großer Bedeutung.
KINDERMODE
Campus, Glanz und Glitter
Die Kindermode im Herbst/Winter wird von Lebensfreude geprägt. Dies wird durch das große Angebot an fröhlichen Farben deutlich: bei den Mädchen Lila, Rot, Fuchsia und Pinktöne im Mix, bei den Jungen dominieren Grüntöne, z.B. Oliv und Tannengrün. Daneben finden sich auch viele Braun-, Karamell- und Rostfarben, die mit den fröhlichen Farbgruppen kombiniert werden. Wichtig ist das Thema Denim. Viele Jeansmodelle sind mit Lurexfäden, ausgefransten Kanten und Gold- und Silbernieten vesehen. Der Campus-Stil zeigt sich in englischen Wollstoffen, Tweed, Mohair und Cord. Dem Stil entsprechend finden sich Buchstaben oder traditionelle Collegemotive auf Pullovern und Jacken, und auch Rauten- und Schottenkaros dürfen nicht fehlen. Pullunder gewinnen an Bedeutung und bieten sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen neue Kombinationsmöglichkeiten mit Blusen, Hemden oder Shirts. Speziell für Mädchen setzt sich der Trend zu Glanz und Glitter mit Stickereien in Gold und Silber, Perlen, Pailletten, Strass, Nieten und plastischen Druckmotiven weiter durch. In der Schuhmode sind Stiefel wichtig. Für Mädchen gibt es Stiefel mit langem Schaft, aber auch Halbboots oder enge Stiefeletten. Sie werden aufgepeppt durch Karomuster, Echsen-, Kroko- und Schlangenprägungen. Neue Böden gewähren Flexibilität und Rutschfestigkeit, geben den Stiefeln aber auch einen gewissen "Prada-Chic". Die Schuhmode für Jungen ist rustikal und sportiv. Kräftige Sohlen und derbes Leder bestimmen das Bild.
Görtz 17 kommt nach Bonn. Görtz 17-Filiale eröffnet in Bonner Fußgängerzone.
Görtz 17-Filiale eröffnet in Bonner Fußgängerzone - DJ und Drag Queens garantieren temporeichen Auftakt - Expansion des Hamburger Filialisten wird fortgesetzt.
Das Schuhhaus Görtz ist ab Donnerstag, 5. Juli, mit seiner ersten Görtz 17-Filiale in Bonn vertreten. Auf rund 250 Quadratmetern finden hier Trendsetter in moderner Ladengestaltung aktuelle, junge Schuhmode und Accessoires. An den Eröffnungstagen bis einschließlich Samstag, 7. Juli, legt Discjockey Yousef in der Filiale Platten auf, und Drag Queens sorgen für Party-Stimmung. Außerdem gibt es bei einem Gewinnspiel Schuhgutscheine zu gewinnen.
Bonns neuestes Schuhgeschäft befindet sich inmitten der Fußgängerzone, Markt 13 - 21, im ehemaligen Textilhaus Blömer und bietet den passenden Schuh zum angesagten Outfit. Sechs aktuelle Kollektionen pro Jahr garantieren jederzeit ein hochmodisches und umfassendes Sortiment. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Converse, Cox und Nike. Mit über 90 Filialen in Deutschland und Österreich ist Görtz 17 das bundesweit erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment.
Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit rund 240 Filialen in Deutschland und Österreich und ca. 3000 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen zählt. Das Unternehmen plant, sein Filialnetz in den nächsten zehn Jahren bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.
Ludwig Görtz präsentiert sein Meisterstück. Neue Modelle für Herbst und Winter.
Nach der erfolgreichen Markteinführung der Edel-Schuhmarke „Ludwig Görtz" im Mai kann sich der anspruchsvolle Görtz-Kunde nun auf die Herbst-/Wintermodelle freuen.
Exklusives Understatement, klassische Formen und beste Materialien bestimmen auch die neue Ludwig Görtz-Kollektion, die ab August im Handel erhältlich ist.
Mit den 17 Modellen aus der Damenkollektion ist die sportlich-elegante Frau bestens für die kalte Jahreszeit gerüstet: Slipper, Stiefeletten und Stiefel in italienischem Stil garantieren durch die Verwendung hochwertigen, weichen Nappaleders und flache, elastische Leder- oder Gummisohlen größten Tragekomfort. Aktiver Kohlenstoff zwischen Boden und Decksohle der bequemen Schuhe bewirkt eine besonders gute Luftdurchlässigkeit.
Klassisch-englischer Stil dominiert die Ludwig Görtz Herrenkollektion: 17 rahmengenähte Schnürschuhe, Slipper und Stiefeletten – handgefertigt aus edlem Kalbsleder - bieten auch den Herren elegante Wegbegleitung für jeden Anlass. Durch eine spezielle Korkausballmasse zwischen Lauf- und Brandsohle wird eine besonders gute Passform erreicht: Die elastische Schicht passt sich dem Fuß des Trägers individuell an und sorgt außerdem für einen angenehmen Temperaturausgleich.
Der „Ludwig Görtz" ist bundesweit in ausgewählten Görtz-Filialen erhältlich. Die Damenmodelle kosten zwischen 139,00 und 249,00 EUR, die Herrenmodelle zwischen 189,00 und 279,00 EUR.
Görtz 17 - neue Trendfiliale für Berlin. Görtz 17-Filialeröffnung in der Tauentzienstraße.
Görtz 17-Filialeröffnung in der Tauentzienstraße - DJ und Drag Queens sorgen für Partystimmung - Eigenes Geschäft für Görtz-Azubis
Am Donnerstag, 14. Juni, eröffnet das Schuhhaus Görtz im Europca-Center eine neue Görtz 17-Filiale. Auf rund 330 Quadratmetern finden hier Trendsetter aktuelle, junge Schuhmode und Accessoires. An den Eröffnungstagen bis einschließlich Samstag, 16. Juni, legt der Berliner Discjockey DJ Jack Flash in der Filiale Platten auf, und Drag Queens sorgen für Party-Stimmung. Außerdem gibt es bei einem Gewinnspiel Schuhgutscheine zu gewinnen.
Görtz ist mit der Neueröffnung bereits mit zwei Görtz 17-Filialen im Europa-Center vertreten. In der anderen im Europa-Center befindlichen Görtz 17-Filiale führt Görtz ein besonderes Ausbildungsprojekt durch: Das Team der Filiale besteht ausschließlich aus Auszubildenden des Unternehmens. Die selbstständige Führung des Geschäftes, unter Betreuung des Ausbildungsbeauftragten Stefan Schröder, ermöglicht es den Azubis, verstärkt Schlüsselqualifikationen wie Eigenverantwortung oder Problemlösungsfähigkeit zu erwerben und weiterzuentwickeln. Görtz konnte mit zwei Azubi-Filialen in Hamburg bereits gute Erfahrungen mit diesem Konzept sammeln.
Görtz 17 ist mit rund 90 Filialen bundesweit das erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment und bietet den passenden Schuh zum angesagten Outfit. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Cox, Nike und No Name. Sechs aktuelle Kollektionen pro Jahr garantieren jederzeit ein hochmodisches und umfassendes Sortiment.
Mit der neuen Filiale im Europa-Center eröffnet Görtz seine 26. Filiale in Berlin. Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 220 Filialen in Deutschland und Österreich und ca. 3000 Beschäftigten, davon rund 250 in Berlin, zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen zählt. Das Unternehmen plant, sein Filialnetz in den nächsten zehn Jahren bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.
Görtz mit neuem Internet-Auftritt. Das Schuhhaus Görtz hat in Zusammenarbeit mit der Agentur SinnerSchrader AG seinen Internet-Auftritt komplett überarbeitet.
Das Schuhhaus Görtz hat in Zusammenarbeit mit der Agentur SinnerSchrader AG seinen Internet-Auftritt komplett überarbeitet.
Im Mittelpunkt der Neugestaltung lag der Ausbau des Kundenservices sowie die Verbesserung des E-Shop-Angebots. Die monatliche vollständige Aktualisierung des Schuh-Shops garantiert, dass der Nutzer immer auf ein hochmodisches Angebot Zugriff hat. Jeder Schuh wird aus zwei verschiedenen Perspektiven dargestellt, und eine Großansicht lässt Farben, Muster, Materialien oder Applikationen deutlich erkennen. Mit nur wenigen Mausklicks können die Schuhe online bestellt werden. Der besondere Service dabei: Görtz liefert die neuen Lieblingsschuhe kostenlos nach Hause. Die Görtz-eigene VIF-Kundenkarte (VIF = Very Important Feet) gewährt Treuerabatte auch beim Internet-Einkauf.
Zur Kundenbindung wurden ein Shop-Finder, der Kunden zielgerichtet den Weg in die über 220 Görtz-Geschäfte in Deutschland und Österreich weist, sowie ein virtuelles Memory-Gewinnspiel entwickelt: Wer alle zusammenpassenden Schuhpaare aufdeckt, nimmt an der Verlosung eines Jahresabonnements für Schuhe im Gesamtwert von jeweils DM 1.500,- teil.
Görtz sucht über seine Website jetzt auch aktiv neue Mitarbeiter. Eine Stellenbörse ermöglicht erstmals die direkte Bewerbung über das Internet.
Die Görtz-Homepage verfügt darüber hinaus über spezielle Presseseiten. Hier stehen Journalisten Pressetexte, Fotos und Logos zum Downloaden bereit. Journalisten können sich im Görtz-Presseverteiler eintragen und sich per e-mail einen persönlichen Termin im Görtz-Showroom buchen.
Mit über 220 Filialen und mehr als 3000 Mitarbeitern gehört das Schuhhaus Görtz zu den umsatzstärksten Schuhfachhändlern in Deutschland. Görtz ist einer der ersten Kunden der Hamburger Internet-Agentur SinnerSchrader und bereits seit 1996 im Internet vertreten.
Ludwig Görtz - die Magie des Schuhs. Der Grandseigneur des deutschen Schuhhandels hat sich einen Traum erfüllt: "Ludwig Görtz - der Schuh" ist ab sofort im Handel.
Hamburger Schuhkönig präsentiert sein Meisterstück
Der Grandseigneur des deutschen Schuhhandels hat sich einen Traum erfüllt: "Ludwig Görtz - der Schuh" ist ab sofort im Handel. Ludwig Görtz, der Namensgeber, hat eine Marke mit Charisma geschaffen: exklusives Under- statement, klassische Formen, dezent, aus bestem Material, handgefertigt - ein "Muss" für den eleganten, qualitätsbewussten Herren.
Kultur, Persönlichkeit und Stil
"Es ging um die Magie eines meisterhaft gefertigten Schuhs", sagt Ludwig Görtz. Seine ganze Erfahrung und Begeisterung hat der 66-jährige Eigentümer eines der größten Schuhhäuser Deutschlands in die Entwicklung dieser neuen Marke eingebracht. Ludwig Görtz, Urenkel des Unternehmensgründers Johann Ludwig Görtz, sieht in Schuhen mehr als ein profanes Kleidungsstück: "Für mich sind sie Aus- druck von Kultur, Persönlichkeit und Stil." Diese Philosophie hat der international renommierte Hamburger Designer Peter Schmidt (unter anderem Hamburg Logo, Jil Sander, Hugo Boss) meisterhaft in der Gestaltung des Labels und der Verpackung umgesetzt.
Gefertigt für ein ganzes Leben
Herren haben die Auswahl zwischen zwölf Modellen: Schnürschuhe, Slipper und Stiefeletten in englischem Stil. Die Klassiker halten bei guter Pflege ein Leben lang, denn das exklusive Laufwerk ist sehr strapazier- fähig. Per Hand wird edles Kalbsleder rahmengenäht.
Außerdem besticht der "Ludwig Görtz" durch extremen Tragekomfort. Die hervorragende Passform wird durch eine spezielle Korkausballmasse zwischen der Lauf- und der Brandsohle erreicht. Die elastische Schicht passt sich dem Fuß des Trägers individuell an und sorgt außerdem für einen angenehmen Temperatur- ausgleich. Für jede offizielle Gelegenheit gibt es den passenden "Ludwig Görtz", mit vollendeter Ober- fläche, in schwarz und aktuellen Brauntönen. Damit die Schuhe auch richtig behandelt werden können, liegen jedem Karton ein Schuhlöffel und ein Schuh- beutel bei. Bestechend an diesen Meisterstücken ist auch ihr Preis: mit 349 bis 399 DM kosten sie etwa die Hälfte vergleichbarer Marken. "Ludwig Görtz" ist ab sofort erhältlich in ausgewählten Görtz-Filialen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Hannover, Essen, Leipzig, Bochum und Bielefeld.
Für Damen im italienischen Stil
Slipper, Sneaker und Ballerinen im italienischen Stil gibt es für die modisch aufgeschlossene, klassisch- sportliche Dame. Hochwertiges, weiches Nappaleder, flexible Gummi- oder Ledersohlen zum Teil mit Gum- minoppen werden für die 17 Damenmodelle handver- arbeitet. Durch aktiven Kohlenstoff zwischen Boden und Decksohle erhalten die bequemen Schuhe eine besonders gute Luftdurchlässigkeit. Die Modelle kosten zwischen 269 und 319 DM und sind in vielen der 220 Görtz-Filialen erhältlich.
Görtz 17 - jetzt auch in der Ehrenstraße. DJ und Drag Queens garantieren temporeichen Auftakt - Expansion des Hamburger Filialisten wird fortgesetzt.
Görtz 17-Filialeröffnung in der Ehrenstraße - DJ und Drag Queens garantieren temporeichen Auftakt - Expansion des Hamburger Filialisten wird fortgesetzt.
Am Donnerstag, 8. März, eröffnet das Schuhhaus Görtz in der Kölner City eine neue Görtz 17-Filiale. Auf 170 Quadratmetern finden hier Trendsetter aktuelle Schuhmode und Accessoires. Bei der Eröffnung am 8. März und an den beiden darauffolgenden Tagen laden der Kölner Discjockey Jusef sowie zwei Drag Queens zum Feiern ein. Dazu werden Snacks und Getränke gereicht, und bei einem Gewinnspiel gibt es Schuhgutscheine zu gewinnen.
Görtz 17 ist mit rund 90 Filialen bundesweit das erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment und bietet den passenden Schuh zum angesagten Outfit.
Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo London, Clarks, Converse, Cox, Eightball, Nike und Shellys. Sechs aktuelle Kollektionen pro Jahr garantieren jederzeit ein hochmodisches und umfassendes Sortiment.
Mit der neuen Filiale in der Ehrenstraße eröffnet Görtz bereits seine fünfte Filiale in Köln, es folgen in diesem Jahr noch zwei weitere Eröffnungen in Köln, darunter die eines großen Flagshipstores mit rund 2.500 Quadratmetern Verkaufsfläche.
Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 220 Filialen in Deutschland und Österreich und ca. 3000 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen zählt. Das Unternehmen plant, sein Filialnetz in den nächsten zehn Jahren bundesweit auf insgesamt 400 Geschäfte zu verdichten.
Back to Glamour. Der Trend zur Neuen Eleganz verstärkt sich, so dass die Mode glamouröser wird.
Die Textil- und Schuhmode im Frühjahr/Sommer 2001 wird von neuen Trends bestimmt sowie von der Weiterentwicklung und Abwandlung bekannter Themen.
Der Trend zur Neuen Eleganz verstärkt sich, so dass die Mode glamouröser wird. Der Farbrausch der vergangenen Saison setzt sich in sanften Pastelltönen fort. Neben aller Eleganz bleibt das New Casual-Thema, das für Tragekomfort und lässiges Auftreten steht, weiterhin aktuell.
Farbrausch
Nach einem farbenfrohen Winter wird auch der Sommer bunt, jedoch in einer neuen, leichteren und sanfteren Variante: Die kräftigen Farben der Vorsaisons werden von hellen, cremigen Tönen abgelöst, wobei Beige-Töne eine sehr wichtige Rolle einnehmen. In der Damenmode setzt man darüber hinaus auf Pastelltöne. Neu sind goldene Schuhe. Bei den Herren sind verschiedene Braunvarianten wichtig.
Damenmode
Eleganz in neuer Vielfalt
Jackie O., Grace Kelly und Audrey Hepburn waren modische Vorbilder ihrer Zeit - und sie wären es heute wieder. Der Trend hin zu einer femininen und sehr "angezogenen" Mode ist schon jetzt spürbar. Im Vordergrund stehen ein bewusstes Stylen und der wiederentdeckte Spaß am "Feinmachen". Grafische Drucke, Vichykaros und Hahnentritt in klassischem Schwarzweiß-Kontrast erinnern stark an die Mode der 60er Jahre. Der Lady-Look wird durch Accessoires perfektioniert, die optimal auf das Outfit abgestimmt sind - seien es Gürtel, Taschen, Schals - und natürlich Schuhe! Ultraspitze Slings und Riemchenvarianten lassen sich ladylike zum Kostüm oder feinen Kleidchen kombinieren. Geschwungene und unterstellte Absätze, die an die Sixties erinnern, sind ein absolutes Muss für den nächsten Sommer. Der zweite große Retro-Trend nimmt den Stil der 40er Jahre auf: Vom Modehaus Prada auf die Laufstege geschickt, erlebt der Stil der Nachkriegsjahre ein Revival: Kostüme und überknielange Röcke, aber auch maskuline Hosenanzüge à la Dietrich werden mit Blusen aus Chiffon und Seide sowie filigranen Schmuckelementen zu einem Blickfang. Weich fallende Blusenkleider in floralen Dessigns bieten eine feminine Alternative. Unerlässlich dazu sind die neuen Plateaupumps in weiblicher Aufmachung, die sich durch Details wie Paspelierungen und Kontraststeppungen auszeichnen.
Light Colours
Im Frühjahr/Sommer 2001 wird es bunt, jedoch in einer neuen, leichteren und sanfteren Variante als bisher: Pastelltöne lösen die kräftigen Farben der Vorsaisons ab. Wichtig und dominierend sind Flieder, Rosé, Hellblau und Hellgelb. Daneben wird die Oberbekleidung von zahlreichen Beige-Varianten bestimmt, z.B. Camel, Karamell und Creme. Mit farblich abgestimmten Schuhen wird der edle und hochwertige Look stilsicher komplettiert. Die zarte Farbpalette eignet sich besonders für offene, feminine Schuhtypen wie Sandaletten, Pantoletten und Sabots. Aber auch originelle Farbkombinationen wie Braun mit Rosé oder Beige mit Hellblau, die in der Vergangenheit eher als altmodisch galten, sind im Frühjahr/Sommer 2001 trendbestimmend. Bei den Plateauschuhen im Stil der 40er Jahre bestimmen gebrochene Farben, wie matte Rot- und Beigetöne sowie Braun und Gelb, das Bild. Goldrauschder letzten Saisons ablöst. Goldene Accessoires und Schmuck sind das mindeste, besser noch sind Röcke oder sogar ganze Outfits in Gold. Es kann nicht auffallend genug sein. Auch die Schuhmode greift den Goldtrend auf: Egal ob sportiv oder feminin - hauptsache die Schuhe glänzen golden. Die moderne Frau spielt im Frühjahr/Sommer 2001mit diesem leicht augenzwinkernden Look und lebt das Motto: Zeigen, was man hat.
New Casuals
Frühjahr/Sommer der New Casual-Bereich weiterhin stark. Trendbestimmend sind hier City Sneaker und Bowlingschuhe. Der Sneaker hat sich inzwischen fest in der Schuhmode etabliert. Ob mit Schnürungen, Klettverschluss oder Elastikeinsatz, mit Ziernähten, Steppungen und in verschiedenen Farbkombinationen - der Sneaker ist nicht nur sportlich und bequem, sondern vor allem auch chic. Die Variantenvielfalt dieses Schuhtyps macht ein Kombinieren zu den unterschiedlichsten Outfits - Casual oder Business - möglich. Das Bowlingthema ist aus der Retrowelle entstanden und hat sich zu einem eigenen Stil entwickelt. Optisch interessante Böden, wie der von Miu Miu inspirierte Stollenboden, sind typisches Merkmal des Bowlingschuhs, der sich daneben durch interessante Farbkombinationen und kleinen Details wie Ziernähte und Paspelierungen, die sich farblich vom Obermaterial abheben, auszeichnet. Sportiv, modisch und unkompliziert - das sind die Eigenschaften dieses Trends, der sich über Schuhe hinaus mittlerweile fast noch stärker durch die dazu passenden Bowlingtaschen auszeichnet.
Klassische Eleganz
Der Dandy kehrt zurück! Neue Eleganz - das ist zur Zeit eines der Lieblingsthemen der Modemacher. Vor allem Anzüge bestimmen das modische Bild. Bevorzugt werden helle, frische Farben, warme Erdtöne, Beige-Nuancen, z.B. Camel, und Grüntöne. Auch der Nadelstreifen gewinnt an Bedeutung. Die Lust auf Luxus wird voll gelebt. Aufwendige, farbige Accessoires wie Krokogürtel, Henkeltaschen aus Straußenleder, Sonnenbrillen im 80er Look und Tücher machen den formellen Anzugträger zum extrovertierten Dandy. Auch die Schuhmode erlebt ein Klassik-Revival und verabschiedet sich von schweren Formen, extrabreiten Karreeleisten und derb profilierten Gummisohlen. Die neuen, eleganten Schuhe zeichnen sich duch Ledersohlen, schlanke Leistenformen und helle Rahmenbetonung aus. Klassische Schnürer kommen zurück, und Pennyloafer, Bommelslipper oder Budapester werden modern interpretiert. Die Farbe Schwarz bleibt zwar wichtig, doch verschiedene Braun-, Beige- und Olivtöne gewinnen daneben merklich an Bedeutung.
New Casuals
Eine Spur Eleganz gilt nicht nur für den City- und Business-Look, sondern auch für die gesamte Richtung der sportlichen Casuals. Die Freizeitmode wird durch einen gepflegten College- und Clubwear-Stil der 60er Jahre geprägt. Für den College-Look stehen Kurzjacken, Blousons, gerade auf Hüfte geschnittene Hosen und taillierte Hemden. Der Clubstil definiert sich über Sakkos und Blazer, Hemden und Pullunder. Wappen, goldene Schmuckknöpfe, Embleme und Streifendesigns geben diesem Stil einen maritimen Touch. Die Farbgestaltung ist vielfältig: Ein Muss sind alle Beigetöne, allen voran Camel. Aber auch die Primärfarben wie Blau, Rot und Weiß sind wichtig. Ganz diesem Stil entsprechend, gewinnen Collegeslipper und Pennyloafer im Frühjahr/Sommer 2001 an Bedeutung. Immer noch aktuell und gut zu diesem Thema zu kombinieren sind Bowlingtypen in edlen Farbkombinationen und verschiedenen Bodenausführungen.
Farbe und Dekoration
In der Kindermode wird es bunt! Bei den Mädchen reicht die Farbpalette von Rosa-, Pink- und Lilatönen über Türkis bis hin zu Orange-Nuancen, Gelb- und Grüntönen. Weiß spielt eine wichtige Rolle und auch Denim. Getragen wird, was gefällt: Ausgestellte Hosen, Caprihosen, Kleider, Röcke, kleine Tops und knappe Jäckchen. Neu sind die vielfältigen Stickereien, Perlenfransen, Glitzersteine, Pailletten, Rüschen und Volants. Batik-, Blumen- und Reptildrucke gewinnen an Bedeutung. Auch bei den Jungen wird mutig in den Farbkasten gegriffen: Orange- und Grüntöne, Gelbnuancen und Blau in allen Schattierungen sind dabei. Erhalten bleiben den Jungen die Sandtöne, helleres Grau und Khaki. Wichtige Formen sind immer noch die lässig-weiten Hosen, in verkürzten Längen oder zum Krempeln. Auch Hosen mit abreißbaren Beinen und Modelle mit neuen Taschenlösungen bleiben im Rennen. In der Schuhmode spiegelt sich der farbenfrohe Trend ebenfalls wider. Die Farbpalette reicht über Pastelltöne und edle Farbkombinationen wie Rot mit Beige oder Moosgrün und Weiß hin zu knallig-bunten Farben. Softes Leder, weiche Schaftpolster mit abgesetzten Ziernähten oder Golflaschen sorgen für lässigen Tragekomfort. Gezielt werden Dekorationen eingesetzt. Hierbei variieren die Motive: Bei den kleinen Kindern sind es Schmetterlinge, Herzchen und Blümchen sowie Lizenz-Motive , z.B. "die Maus". Die Deko-Motive der Großen sind aus der Surfer-Mode, Stepp-Einsätze im Dandy-Stil und Reptil-Optik, die sich besonders in metallic schimmernden Farben durchsetzen. Details in Riemchen und Einsätzen, witzige Noppen-Sohlen, Klett- und Zugverschlüsse sind die Hingucker.