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2003
Ab in den Süden. Mit Schuhen von Görtz .
Im Dezember noch einmal Sonne tanken - das Hamburger Schuhhaus Görtz macht es möglich.
Beim großen Görtz-Sommergewinnspiel, das im Mai in bundesweit 75 Görtz-Geschäften stattfand, waren die zwei Hauptgewinne je eine Kreuzfahrt für zwei Personen im Wert von über 5.000 Euro. Die beiden Gewinner-Paare werden am 14. Dezember in Genua an Bord der "European Stars" gehen. Von dort geht es weiter nach Neapel, Messina, Tunis, Palma, Barcelona, Marseille und am 21.12. zurück nach Genua. Hin- und Rückreise nach/von Genua sponsert ebenfalls Görtz den Gewinnern.
Über 5.000 Kunden nahmen an dem Gewinnspiel teil. Aufgabe war es, in den sommerlich dekorierten Schaufenstern der Schuhgeschäfte ein Kreuzfahrtschiff-Modell und einen Wasserball zu entdecken. Neben den beiden Mittelmeerreisen gab es als weitere Preise Sommerschuhe und Sonnenpflegesets zu gewinnen.
Die Kreuzfahrt-Gewinner stammen aus Hamburg und Lübeck. Die Reiseunterlagen werden den Gewinnern am 27. November um 17:00 Uhr in ihren Görtz-Stammfilialen in Hamburg, Spitalerstraße 10, und Lübeck, Königsstraße 55, Königspassage, von Regionalleiter Christian Orlow und Filialleiterin Angelika Funnekötter überreicht.
Das Schuhhaus Görtz, 1875 in Hamburg gegründet, gehört mit über 3.000 Mitarbeitern und rund 240 Filialen zu den führenden Schuhhandelshäusern in Deutschland.
Mit jedem Klick ein Modehit. Ludwig Görtz GmbH baut einen neuen Vertriebsweg auf.
Als eines der führenden Schuhhandelshäuser in Deutschland baut die Ludwig Görtz GmbH einen neuen Vertriebsweg auf.
Unter www.goertz-shop.de steht ab dem 2. Oktober eine täglich aktualisierte Auswahl von mehreren hundert Trendmodellen per Mausklick bereit. Das Sortiment umfasst qualitativ hochwertige Modemarken wie Akira, Belmondo, Cliffton, Cox, Görtz Shoes, Kroq, Laura, Lloyd, Marc O'Polo, Mulligan oder Peter Kaiser. Kult-Sportmarken wie Diesel oder Puma runden das Angebot ab. So finden User rund um die Uhr immer die idealen Begleiter zu den neuesten Trends der Modewelt.
Alles geht auch digital
Neben neuester und trendbezogenener Schuhmode sind auch Schuhmodelle zu besonders günstigen Preisen unter der Rubrik "Sales" im Angebot. Die Lieferung der gewünschten Modelle dauert 48 Stunden. Im Falle eines Umtausches wird die Versandgebühr zurückerstattet. Mit dem neuen Internet-Shop löst das Schuhhaus Ludwig Görtz sein Leistungsversprechen "Görtz macht Mode" jetzt auch im Netz ein.
Alles geht Hand in Hand
Görtz hat seinen Internet-Shop zusammen mit der Firma Heycom, Gesellschaft für Informationssysteme, entwickelt. Als Fullservice-Agentur unterstützt Heycom das Schuhhaus sowohl in der Seitengestaltung und technischen Umsetzung als auch auf operativer Ebene: Ab Oktober übernimmt die Agentur in Garbsen die Distribution der georderten Modelle. Heycom verantwortet bereits Internet-Shops von Marken wie Esprit und Marc O'Polo.
Die gehen nirgendwo mehr hin ... außer zu Görtz. Neue Filialen in Ludwigsburg und Sindelfingen mit qualitativ hochwertiger Schuhmode für die ganze Familie.
Schuhhaus Görtz eröffnet neue Filialen in Ludwigsburg und Sindelfingen mit qualitativ hochwertiger Schuhmode für die ganze Familie.
Als eines der führenden Schuhhandelshäuser in Deutschland baut die Ludwig Görtz GmbH ihr Filialnetz im Großraum Stuttgart weiter aus: Seit 1986 in der Region Baden-Württemberg vertreten, eröffnet das Hamburger Unternehmen mit einem vielfältigen Sortiment qualitativ hochwertiger Modemarken am 24. September seine erste Filiale im Breuningerland Ludwigsburg. Eine zweite Neueröffnung steht am 1. Oktober im Breuningerland Sindelfingen an. Dort wird die neue Görtz Filiale das Trendmarken-Angebot des bereits ansässigen Görtz 17 Shops optimal ergänzen. Während Görtz 17 sich überwiegend an junge Trendsetter richtet, bieten die Görtz Filialen ein umfangreiches Modemarken-Sortiment für die ganze Familie: Damen- und Herrenschuhe von Belmondo, Clarks, Gabor, Laura, Lloyd, Ludwig Görtz, Mulligan, Peter Kaiser oder Timberland sowie Sportschuhmarken, zum Beispiel von Diesel oder Puma, und bequeme Kinderschuhe, wie von Naturino. "Bei uns finden Kunden garantiert immer den passenden Schuh zu jedem Outfit: von modisch-flippig über sportlich-lässig bis klassisch-elegant. Damit passt Görtz sehr gut in das Konzept der Breuningerland-Center", beschreibt Regionalleiter Robert Koch das Sortiment. Sowohl in Ludwigsburg als auch in Sindelfingen gibt es zur Eröffnung zahlreiche Angebote und Aktionen wie Kinderfeste.
Auch Ludwigsburg und Sindelfingen gehen mit Görtz
"Mit den Filialeröffnungen in Ludwigsburg und Sindelfingen setzen wir verstärkt auf den Wirtschaftsstandort Baden Württemberg, um die regionale Marktposition unseres Unternehmens zu stärken", sagt Geschäftsführer Christoph von Guionneau. Görtz wird ab dem 24. September mit einem Sortiment von rund 25.000 Paar Schuhen auf insgesamt circa 900 Quadratmetern das größte Schuhfachgeschäft in Ludwigsburg sein. Im Breuningerland in Sindelfingen hält die neue Görtz Filiale ab dem 1. Oktober ein ebenso umfangreiches Modemarken-Sortiment auf vergleichbarer Gesamtfläche bereit. Neben der breiten Auswahl legt Görtz größten Wert auf kompetente Beratung. In Ludwigsburg und Sindelfingen stehen je 30 Mitarbeiter den Kunden in Fragen rund um Mode, Materialien, Passform und Schuhpflege zur Verfügung. Gestaltet wurden die neuen Filialen in Ludwigsburg und Sindelfingen vom Görtz-eigenen Architektenteam unter der Leitung von Ulrich Volp. "Die Kunden sollen sich in den Verkaufsräumen wohl fühlen. Viel Licht und ein modernes, exklusives Ambiente sind da ebenso wichtig wie eine ansprechende und überschaubare Präsentation der Schuhe", sagt Ulrich Volp.
Familienunternehmen mit Qualitätsanspruch
Mit 240 Filialen und rund 3.000 Mitarbeitern gehört die Ludwig Görtz GmbH zu den führenden Schuhhandelshäusern in Deutschland. Seit Gründung im Jahre 1875 befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz. Die klare Profilierung des Angebots im Qualitätssegment zu angemessenen Preisen hat Görtz zum Marktführer in diesem Bereich gemacht. Neben dem Geschäftstyp Görtz, der ein Angebot für die ganze Familie bereit hält, führt das Hamburger Unternehmen auch Görtz 17 Filialen für junge Schuhmode mit den Marken Akira, Cox, Görtz 17 und anderen Trendlabeln. In den ebenfalls zur Unternehmensgruppe gehörenden Hess Schuhe Filialen gibt es modische Schuhe zu besonders günstigen Preisen für Kunden aller Altersklassen. Insgesamt offeriert die Görtz-Gruppe Schuhe auf über 120.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, das sind mehr als 25 Fußballfelder.
Spiel mit Kontrasten. Die Schuhmode im Herbst/Winter 2003/04.
Die Mode im kommenden Herbst/Winter steht ganz im Zeichen des Stilmixes und der Kontraste: Rebellion und Revival, Sport und Folklore, Coolness und Dekoration. Das geschickte Kombinieren unterschiedlichster Trends in einem Outfit garantiert Spannung und Individualität.
Rebellion
Der Rebellion-Look ist cool und weist Elemente aus Workwear und Military auf. In der Oberbekleidung finden sich Cargopants, Steppwesten, Parkavarianten, Bomber- und Fliegerjacken. Die Farbe Schwarz erlebt ein großes Comeback, und in Kombination mit schrillen Neonfarben werden Erinnerungen an die 80er Jahre geweckt. Wichtige Accessoires sind sowohl bei den Damen als auch bei den Herren - große Gürtelschnallen, Zipper und Ketten sowie fantasievoll bedruckte Shirts.
Der passende Schuh zu diesem coolen Auftritt ist der Bikerboot, für Damen und für Herren. Daneben gibt es für Damen spitze Stiefel und Stiefeletten mit hohen und schmalen Absätzen, und die Herren können ihre Lässigkeit auch mit Sneakern und Stiefeletten in Vintage-Optiken zum Ausdruck bringen.
Revival
Die Devise dieses Trends lautet: Back to the last century. Es werden modische Highlights der 60er bis 80er Jahre aufgegriffen. Man sieht aus den 60er Jahren bekannte schmale, elegante Silhouetten. Folkloristische Details erinnern an die 70er Jahre, und luxuriöse bis glamouröse Stoffe und Schnitte lehnen sich ganz klar an den 80er-Jahre-Stil an.
Auch die Schuhmode macht eine Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert. Bei den Damen sind runde, elegante Leistenformen der 60er Jahre im Trend. Daneben finden sich spitze Highheels und Lammfell-Stiefel. Im Herrenschuhbereich dominieren die 80er mit spitzen Leisten und unbetonten Rahmen.
Easy going
Lässigkeit und Sportlichkeit sind in der Mode nicht mehr wegzudenken. Jogginghosen und Kapuzenshirts erleben einen Imagewechsel: Sie sind absolut cool und in Kombination mit eleganten Blazern und schmalen Hosen sogar büro- und businesstauglich.
Auf Erfolgskurs, sowohl in der Damen- als auch in der Herrenmode, ist und bleibt der Sneaker. Neue Boxerstiefel mit Schnürungen oder Klettverschlüssen sowie extrem flache Sneaker im Spinning- und Taekwondo-Stil sorgen im Herbst/Winter 2003/04 für eine neue Optik.
Trends Damenmode
Back to the Sixties
Feminin, elegant und originell, das war die Mode der 60er Jahre. Im Herbst/Winter 2003/04 wird mit knappen Röcken, Minikleidchen in A-Linie, Lackmänteln in Leuchtfarben und grafischen Mustern das Revival der Sixties gefeiert. Typisch sind Schwarz-Weiß-Kombinationen im Op-Art-Stil, die Farbe Rot setzt Akzente.
Zur Vervollständigung des schicken 60er Jahre-Outfits taucht in der Schuhmode ein neuer, femininer Schuhtyp auf, der sich durch seinen schlanken, aber runden Leisten sowie komfortable, flachere Absätze auszeichnet. Geschmückt sind Trotteurs, Ballerinas, Pumps und Stiefel mit Schnallen, Fesselriemchen, farbigen Paspeln, kleinen Schleifen oder geometrischen Ausstanzungen. Die wichtigsten Farben sind Schwarz und Weiß sowie Rottöne, von einem leuchtenden Knallrot bis Bordeaux. Stilecht und edel sind weiche Knautsch-Lacke.
Punk und Glamour
Auch der Power-Stil der 80er Jahre, der einerseits den Punk und andererseits Glamour mit sich brachte, wird im Herbst/Winter 2003/04 neu entdeckt und interpretiert. Miniröcke, Blusen und Shirts mit Fledermausärmeln, Leggings, Netzhemden sowie enge Röhrenhosen erleben ein Comeback. Schwarz ist die dominierende Farbe und wird mit knalligen Neoneffekten ergänzt. Zu den wichtigsten Materialien zählen Black Denim, Nappaleder, Samt, Satin und Spitze.
In der Schuhmode finden sich Bikerboots, Overknee-Stiefel und ultraspitze Pumps mit Metallic-Absätzen, auch hier meist in Schwarz. Mit Nieten, Schnallen, Ketten, Strass oder Pailletten werden Akzente gesetzt - entweder cool in die Punk-Richtung gehend, oder um glamourösen Luxus auszudrücken.
Folklore
Wohlig warme und kuschelige Materialien bieten im Herbst/Winter nicht nur Schutz vor klirrender Kälte, sondern sorgen auch dafür, dass "frau" voll im Trend liegt. Fröhlich und emotional werden folkloristische Elemente Osteuropas, Asiens und Lateinamerikas aufgegriffen. Blusen, Röcke, Hosen, Pullis, Jacken sowie dicke Mützen und Schals sind mit "peruanischen" Bordüren und Fransen, "rumänischen" Blumenranken, gesticktem Edelweiß oder Kreuzstichmotiven dekoriert und haben Hippie-Charm. Lammfell - ob echt oder als Imitat - darf bei diesem Look nicht fehlen.
Auch bei den Schuhen finden sich zahlreiche folkloristische Details, wie florale Applikationen, Patchwork-Optiken, Lederbänder oder rustikale Stickereien. Die Leder sind weich und vielfach mit Pelzen und Fellen gefüttert und umnäht. Bei den Sohlen ist eine natürliche Optik erwünscht: Profil- und Kreppböden finden sich auch bei eleganten Modellen. Im Mittelpunkt stehen warme Braun- und Beigetöne.
Sport Chic
Das Thema Sport bleibt weiterhin wichtig in der Mode. Neben den wieder entdeckten Jogginghosen und Kapuzen-Sweatshirts finden sich Cargopants, Parkas, Pilotenblousons und Steppwesten. Mit eleganten Blazern, femininen Oberteilen und Röcken kombiniert, gewinnt der neue Sport-Look über die Freizeit hinaus an Bedeutung. Aktuelle Trendfarben sind Oliv und Orange sowie Metallic-Farben.
Orange, Oliv oder Silbertöne sind auch in der sportiven Schuhmode die wichtigsten Farben. Der modische Sneaker zeichnet sich im Herbst/Winter durch seinen flachen Boden, Paspeln und Lochungen aus. Ein Must sind Boxerstiefel mit Schnürungen und Klettverschlüssen. Ein Comeback feiern sportive Moonboots. Originell wird der sportliche Look auch bei Pumps und eleganten Stiefeln mit hohen, schlanken Absätzen durch sportive, seitliche Streifenapplikationen umgesetzt.
Trends Herrenmode
Offensiv: Neues für Büro und Business
Die Herrenmode im Herbst/Winter 2003/04 zieht ihre Impulse vornehmlich aus dem Sport. Entsprechend wird auch der Business-Look aufgelockert. Im Trend liegt einerseits ein lässiger Mix aus Cord und hochwertiger Wolle in Braun- und Beigetönen, andererseits finden sich aber auch elegante, dunkle Anzüge mit schmaler Silhouette, die durch farbige Nadelstreifen an Sportivität gewinnen. Gewaschener Samt sorgt für einen edlen wie auch coolen Auftritt.
Sportliche Elemente dringen auch im Bereich der Business-Schuhmode vor, so dass klassische Modelle zunehmend an Strenge verlieren. Die Farbe Braun gewinnt an Bedeutung, von kräftigen, rotstichigen Tönen bis hin zu hellen Beige-Varianten. Auch der Vintage-Look etabliert sich im Business-Bereich. Lochungen, Ziernähte und sportive Böden setzen Akzente. An die 80er Jahre erinnern verschlankte Leisten, deren Spitzen Karree oder arrondierte Formen aufweisen. Hier setzt sich Schwarz durch.
Individuell: Casualwear für Herren
In der Freizeitmode sind Individualität und Authentizität gefragt. Das Angebot ist vielfältig. Es finden sich sowohl sportlich-coole Outfits, wie Kapuzenpullis, bedruckte Shirts, Cargo-Hosen, Flieger- und Parkajacken als auch rustikale Strickpullis, Cordhosen, folkloristische Lammfellmäntel oder warme Jacken mit Eskimokapuzen. Neben den Farben Oliv, Blau und Grau gewinnt im sportiven Bereich Schwarz an Bedeutung. Als Hingucker dienen Applikationen in Neontönen. Ebenfalls wichtig sind warme, naturverbundene Brauntöne.
Sportlich-rustikal und vielfältig ist auch die Schuhmode. Es finden sich coole Bikerboots, Sneaker, Boxerstiefel sowie Stiefeletten und Schnürer. Veloursleder, Antik-Finishes und geöltes Nubuk verleihen den Schuhen eine interessante und lässige Optik. Die Sohlen sind meist rustikal. Das Farbspektrum umfasst Erdfarben wie "Schlamm" und Braun in allen Nuancen sowie Grauschattierungen und Schwarz.
Trends Kindermode
Hauptsache natürlich
In der Kindermode im Herbst/Winter spiegeln sich Wärme und Natürlichkeit sowie Sportivität wider. Es finden sich kuschelige Materialien wie grober Strick, weich gefütterte Baumwolle, Cord und Jeans. Folkloristisch sind Pelz- und Plüschverbrämungen, fröhlich-bunte Blumenstickereien, Fransen und Bordüren. Funktionelle Details wie Zipper, aufgesetzte Taschen, Klettverschlüsse und Schnallen sorgen für Lässigkeit. Shirts mit Kapuze und Känguru-Taschen liegen sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen voll im Trend. Farblich dominiert natürliches Braun, das sich gut mit Wollweiß, Rot, Orange und Grün kombinieren lässt. Die Kinderschuhe präsentieren sich in zahlreichen Varianten und sind vor allem rustikal und unkompliziert. Das Angebot geht über Boots und Stiefel hin zu Halbschuhen zum Schnüren oder Reinschlüpfen. Die Outdoormodelle sind aus strapazierfähigen Materialien wie Fettnubuk oder mit Sympatex-Ausstattung, die Sohlen meist mit rutschfestem Profil. Eine wichtige Rolle, besonders bei den Mädchen, spielen folkloristische Einflüsse in Form von pelzartigen Besätzen, farbigen Applikationen und Stickereien. Neben Braun, Blau und Beige setzen sich bei den Kindern dunkle Grün-, Rot- und Orangetöne durch.
Görtz stellt mehr Auszubildende ein. Anzahl der neuen Ausbildungsplätze von 20 auf aktuell 30 erhöht.
Das Hamburger Schuhhaus Görtz hat jetzt für dieses Jahr die Anzahl der neuen Ausbildungsplätze noch einmal von 20 auf aktuell 30 erhöht.
Ursprünglich waren aufgrund der anhaltend schwachen konjunkturellen Entwicklung im deutschen Einzelhandel für 2003 bei Görtz 10 neue Ausbildungsplätze vorgesehen.
Ziel sei es zwar weiterhin, in einem rückläufigen wirtschaftlichen Umfeld die Ertragskraft zu sichern, so Inhaber Ludwig Görtz, mit der Erhöhung der Anzahl der Neueinstellungen wolle das Unternehmen jedoch ein optimistisches Signal setzen und die Bedeutung des Fachkräftenachwuchses unterstreichen.
Nachdem Görtz im vergangenen Jahr die Anzahl der neuen Ausbildungsplätze konjunkturbedingt deutlich reduziert hatte, wird das Ausbildungsengagement jetzt wieder schrittweise ausgebaut. Mit 30 neuen Ausbildungsverträgen ermöglicht Görtz in diesem Jahr 18 Nachwuchsmitarbeitern mehr als im Vorjahr den Berufseinstieg. In Hamburg werden 15 Auszubildende eingestellt, das sind neun mehr als im Vorjahr. Damit hat die Anzahl der Auszubildenden in Hamburg wieder annähernd das Niveau der Jahre 2000 und 2001 erreicht.
Insgesamt sind mit Beginn des kommenden Ausbildungsjahres bundesweit 100 Auszubildende im ersten bis dritten Ausbildungsjahr bei Görtz tätig. Görtz bildet in allen handelsrelevanten Berufen aus, so auch im IT-Bereich. Schwerpunkte in der Ausbildung sind die Berufe Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel. Zusätzlich stellt das Unternehmen jährlich über 30 Ausbildungsplätze für Führungsnachwuchskräfte - Handelsassistenten, Betriebswirte Hamburger Modell und Trainees - zur Verfügung.
Ludwig Görtz: "Auch in konjunkturschwachen Zeiten ist es für ein Unternehmen von zentraler Bedeutung, langfristig zu denken und in die Zukunft zu investieren. Die Auszubildenden von heute sind die Fach- und Führungskräfte von morgen, sie sind die Zukunftsvorsorge des Unternehmens."
Das Schuhhaus Görtz, 1875 in Hamburg gegründet, gehört mit über 3.000 Mitarbeitern und rund 240 Filialen zu den führenden Schuhhandelshäusern in Deutschland.
Görtz 17 - Expansion in München. Görtz 17-Filiale im Erlebnis-Center "Mathäser" an der Bayernstraße.
Am Mittwoch, 21. Mai 2003, ist es soweit: Das Erlebnis-Center "Mathäser" öffnet mit einer großen Kino-Sondervorstellung endlich seine Türen.
Im Anschluss, am Donnerstag, den 22.5., feiert im "Mathäser", direkt an der Bayerstraße, dann auch das Schuhhaus Görtz 17 die Eröffnung seiner dritten Filiale in München.
Bei Görtz 17 finden modische, junge Kunden im Alter zwischen 18 und 25 Jahren den passenden Schuh zum angesagten Outfit. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Cox, Nike und Vagabond. Sechs aktuelle Kollektionen pro Jahr garantieren jederzeit ein hochmodisches und umfassendes Sortiment.
Mit 90 Filialen ist Görtz 17 bundesweit das erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment. Neben dem neuen Geschäft im "Mathäser" ist das Hamburger Unternehmen bereits mit zwei Görtz 17-Filialen, "Kaufinger Tor" und "Neuhauser Arcarde", in der Münchener City präsent und setzt noch im Juni die Expansion mit einer vierten Görtz 17-Filiale im "Airport Center" fort.
Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 240 Filialen in Deutschland und Österreich und über 3000 Beschäftigten, 30 davon in München, zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen zählt.
Mehr Exklusivität. Görtz-Wiedereröffnung im Alstertal-Einkaufszentrum.
Am Donnerstag, 20. März 2003, eröffnet Görtz im Hamburger Alstertal-Einkaufszentrum (AEZ) nach siebenwöchigem Umbau wieder seine Türen und präsentiert jetzt im vollständig neu gestalteten, edlen Ambiente ein erweitertes Angebot an modischen Schuhen für Damen, Herren, Jugendliche und Kinder sowie Lederwaren.
Die Neugestaltung des Geschäftes, mit der die Verkaufsfläche um 70 Quadratmeter auf rund 550 Quadratmeter erweitert wurde, war Görtz ein Investitionsvolumen von über einer halbe Million Euro wert. "Bei dem Umbau legten wir sehr großen Wert auf Stil und Eleganz", sagt Filialleiter Siegfried Hoelemann, "in der neu gestalteten Filiale können wir unsere Ware ausgezeichnet präsentieren, denn auch unser Angebot an Schuhen haben wir mit exklusiven Marken erweitert." Schuhe der Marken Allen Edmonds, Boss, Ludwig Görtz, Kroll oder Strenesse Blue stehen für edle und hochwertige Schuhmode und ergänzen das Gesamtsortiment der Görtz-Filiale im AEZ im Exklusivbereich.
Weiteres Highlight der Filiale ist die großzügige Kinderabteilung im Zentrum des Geschäftes. Sie ist aufgebaut wie eine Zirkusarena und soll auch den kleinen Kunden Spaß beim Schuhkauf bieten. Die fröhlichen Zirkusfiguren zeichnete exklusiv für Görtz die Kinderbuchillustratorin Juliane Plöger. Vom Görtz-eigenen Architektenteam unter Leitung von Ulrich Volp wurden sie in den Ladenbau der Kinderabteilung integriert.
Auch an den Eröffnungstagen von Donnerstag, 20.3.03, bis Samstag, 22.3.03., kommen die jungen Kunden bei Görtz nicht zu kurz. In der "Görtz-Zirkusarena" zaubern Clowns Luftballontiere, und Kinder können sich beim Kinderschminken in Zirkustiere verwandeln lassen. Des weiteren gibt es für alle Kunden zahlreiche Eröffnungsangebote, z.B. von Belmondo, Gabor, Lloyd, Peter Kaiser, Sioux, Elefanten oder Giesswein.
Die Görtz-Filiale im AEZ wurde 1970 eröffnet und zählt zu den umsatzstärksten Standorten der Unternehmensgruppe. Neben dem Görtz-Geschäft im AEZ ist das Hamburger Familienunternehmen mit 33 weiteren Filialen in Hamburg vertreten. Mit 240 Filialen in Deutschland und Österreich und rund 3000 Beschäftigten, davon 35 in der Filiale im AEZ, gehört Görtz zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen. Görtz setzt seine Expansion in Deutschland auch im Jahr 2003 fort. Das Unternehmen eröffnet in den Monaten März/April insgesamt sieben neue Geschäfte.
Görtz 17 - Premiere in Sindelfingen. Ab 13. März 2003, ist das Schuhhaus Görtz auch in Sindelfingen mit einer Görtz 17-Filiale vertreten.
Ab Donnerstag, 13. März 2003, ist das Schuhhaus Görtz auch in Sindelfingen mit einer Görtz 17-Filiale vertreten.
Auf rund 110 Quadratmetern finden Trendsetter bei Görtz 17 aktuelle Schuhmode. Im Rahmen der Eröffnungsaktion, vom 13. bis einschließlich 15. März, gibt es bei Görtz 17 Schuhangebote sowie Snacks und Getränke.
Bei Görtz 17 finden modische, junge Kunden im Alter zwischen 18 und 25 Jahren den passenden Schuh zum angesagten Outfit. Neben dem Eigenlabel führt Görtz 17 Trendmarken wie Adidas, Belmondo, Buffalo, Cox, Dunlop, Miss Sixty und Vagabond. Sechs aktuelle Kollektionen pro Jahr garantieren jederzeit ein hochmodisches und umfassendes Sortiment.
Mit 90 Filialen ist Görtz 17 bundesweit das erfolgreichste Filialkonzept für junge, trendsetzende Schuhmode im mittel- bis hochpreisigen Segment. Görtz 17 gehört zur Unternehmensgruppe Görtz, die mit über 240 Filialen in Deutschland und Österreich und über 3000 Beschäftigten zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen zählt.
Der Görtz 17-Shop im "Breuningerland" ist die erste Filiale in Sindelfingen. Sechs Mitarbeiter werden hier beschäftigt sein. Auch im Jahr 2003 setzt Görtz seine Expansion in Deutschland fort. Das Unternehmen eröffnet in den Monaten März/April insgesamt sieben neue Geschäfte.
Schuhtrends in modernem Ambiente. Görtz 17-Wiedereröffnung in der KÖ-Galerie.
Pünktlich zur GDS, der Internationalen Schuhmesse in Düsseldorf, ist es soweit: Am 7. März 2003 eröffnet nach sechswöchigem, umfangreichem Umbau Görtz 17 seinen modernsten Shop in der KÖ-Galerie in Düsseldorf.
Görtz 17 bietet trendsetzende und aktuellste Schuhmode sowie Lederwaren.
Mit der Investition in die vollständige Neugestaltung des Stores will Görtz 17 den Standort Düsseldorf deutlich aufwerten. "Wir möchten den modisch anspruchsvollen Düsseldorfern ein ganz neues und einzigartiges Ambiente bieten", sagt Regionalleiterin Birgit Stegger, "durch moderne Architektur und mit einer integrierten Digitalwand schaffen wir eine besondere, unverwechselbare Einkaufsatmosphäre." Die digitale Wand, auch virtueller Shop genannt, ist in der Schuhbranche bisher einzigartig: Über eine zehn Quadratmeter große Projektionswand werden nach neuester Technik trendige Filme, Clips und Spots gezeigt, die die Aussage der Schuhmode widerspiegeln und verstärken.
Das Angebot an Schuhen ist ebenfalls exklusiv und auf die Wünsche modebewusster Damen und Herren ausgerichtet: Neben angesagten Sportswear-Trendmarken wie Gola, Lacoste oder Le Coq Sportif bietet Görtz 17 in der KÖ-Galerie High Fashion von Boss, COX, Debut, Giancarlo Paoli, HUGO, Janet&Janet oder Vic Matié.
Mit bundesweit über 90 Filialen ist Görtz 17 der führende Anbieter junger Schuhmode in Europa. Görtz 17 gehört zur Hamburger Unternehmensgruppe Görtz, die 240 Filialen in Deutschland und Österreich und ca. 3000 Beschäftigte, davon 160 in Nordrhein Westfalen, zählt. Auch im Jahr 2003 setzt Görtz seine Expansion in Deutschland fort. Das Unternehmen eröffnet in den Monaten März/April insgesamt sieben neue Geschäfte.
Neu in Lüneburg. Görtz-Geschäft mit Schuhmode für die ganze Familie.
Am Donnerstag, 6.3.2003, eröffnet das Schuhhaus Görtz in der Grapengießer Straße 3, ehemals Rieckmann, sein neuestes Geschäft.
Görtz bietet modische Markenschuhe für Damen, Herren, Jugendliche und Kinder sowie Sportschuhe und versteht sich als Marktführer im gehobenen Qualitätssegment.
Mit einer Verkaufsfläche von 450 Quadratmetern und einer Auswahl von 10.000 Paar Schuhen zählt das neue Schuhgeschäft zu den größten Lüneburgs. Durch die Geschäftseröffnung haben rund zehn Damen und Herren, einschließlich eines Auszubildenden, einen neuen Arbeitsplatz gefunden. "Einige meiner Mitarbeiter waren vorher arbeitslos", so Filialleiterin Christine Bartsch (49), "wir starten jetzt als ein hochmotiviertes und ganz neues Team!"
In den Umbau der beiden aneinander grenzenden historischen und denkmalgeschützten Gebäude in der Grapengießer Straße investierte Görtz rund 300.000 Euro. Das Görtz-eigene Architektenteam unter Leitung von Ulrich Volp legte dabei besonderen Wert auf eine helle, für die Kunden überschaubare Präsentation der Schuhe. Besonderer Blickfang ist die Kinderabteilung, die, aufgebaut wie eine Zirkuswelt, auch den kleinen Kunden Spaß beim Schuhkauf bieten soll.
Auch bei der Eröffnungsaktion stehen Kinder im Mittelpunkt: Von Donnerstag, 6.3., bis Samstag, 8.3., sorgt ein Clown für gute Laune und verteilt kleine Präsente, und am Samstag steht "Kinderschminken" auf dem Programm. Daneben gibt es für alle Kunden zahlreiche Eröffnungsangebote, z.B. von Belmondo, Esprit, Gabor oder Sioux. "Unser Schuhangebot zeichnet sich durch seine Vielfalt aus. Wir bieten neueste, sommerliche Schuhe im modischen Ethno-Look, sportive Modelle und auch klassisch-elegante Schuhe für Business und Büro", beschreibt Christine Bartsch das Angebot.
Neben dem neuen Görtz-Geschäft ist das Hamburger Unternehmen bereits mit einer Görtz 17- und einer Hess Schuhe-Filiale in Lüneburg präsent. Die Unternehmensgruppe Görtz gehört mit 240 Filialen in Deutschland und Österreich und rund 3000 Beschäftigten, davon über 20 in Lüneburg, zu den führenden deutschen Schuhhandelsunternehmen. Görtz setzt seine Expansion in Deutschland auch im Jahr 2003 fort. Das Unternehmen eröffnet in den Monaten März/April insgesamt sieben neue Geschäfte.
Mix it! - Die Schuhmode im Frühjahr/Sommer 2003. Individualität und Lässigkeit mehr denn je gefragt.
Im Frühjahr/Sommer 2003 sind in der Mode Individualität und Lässigkeit mehr denn je gefragt.
Das modische Bild prägen zwei Tendenzen: Einerseits ethnische und folkloristische Inspirationen, die für das Romantische und Dekorative stehen. Als Gegenpol dazu finden sich cleane Einflüsse aus dem Business- sowie aus dem sportiven Bereich. Beide Richtungen - dekorativ und clean - werden im Frühjahr/Sommer so miteinander kombiniert, dass die Mode einen sehr individuellen Touch erhält.
Ethno-Feeling
Dieser Trend lebt von ethnischen und folkloristischen Inspirationen. Typisch sind Einflüsse aus Asien, Afrika oder Indien, und es werden Erinnerungen aus der Hippie-Zeit aufgegriffen. In der Mode finden sich Tunika- und Kaftan-Hemden, kleine Westen, Batik-Optiken, Makramee-Gürtel sowie zahlreiche Applikationen aus Horn, Perlen, Steinen und Muscheln.
Die Schuhmode komplettiert das Outfit. Weder Damen noch Herren kommen im Frühjahr/Sommer an Sabots, Dianetten, Sandaletten, Espandrilles und Pantoletten vorbei.
Clean Chic
Cleane Einflüsse aus dem Business- und dem Sportbereich bilden den Gegenpart zum Ethno-Mix. Allein die verwendeten Materialien - sommerliche Baumwolle, locker fallende Mischgewebe, transparente Stoffe und weiche Leder - sorgen für coole Lässigkeit. Denim und Sportswearstoffe erzeugen eine sportliche Note. Trendbestimmend sind klare Schnitte, Taschen- und Tunnelzug-Details. Die farbliche Basis bilden Weiß und helle Naturtöne. Zu diesem cleanen Look passen zum einen Sneaker auf schlanken Leisten und dünnen Sohlen, zum anderen lässig-elegante Mokassins, Pantoletten oder Schnürer aus weichem (Velours-) Leder.
Trends Damenmode
Ethno Style - die neue Romantik
Der neue Ethno-Trend zeichnet sich durch folkloristische und ethnische Inspirirationen aus und ist dabei multikulturell. Es finden sich orientalische, indische, afrikanische, mexikanische und chinesische Elemente. Wichtig sind Stickereien, verzierte Ornamente, Animaldruck oder Millefleurs, Patchwork, Schnürungen, umstickte Kanten, Velours und Applikationen. Eines der wichtigsten Kleidungsstücke im Frühjahr/Sommer ist die Bluse. Sie ist einerseits sehr reich an Dekoration durch Rüschen, gepatchte Miniblümchen, Häkel- und Stickerei-Elemente oder Batikoptiken. Schlicht, aber ebenfalls zum Ethno-Thema gehörend, sind andererseits Blusen mit Stehkragen im Tunika- bzw. Kaftan-Stil. Auch auf Röcken und Kleidern finden sich schmückende, ethnische Elemente. Die folkloristische Farbvielfalt kommt besonders gut zur Geltung in Kombination mit gedecktem Braun, Khaki sowie warmen Sand- und Rottönen.
Die Schuhmode nimmt den "Multikulti-Trend" mit einem großen Angebot an Espandrilles, Dianetten, Sandaletten, Sabots und Pantoletten bis hin zu orientalischen Pantoffeltypen auf. Kennzeichnend sind feine Riemchen, Hornapplikationen, florale Musterausstanzungen, Blüten-, Perlen- und Muschelverzierungen. Die Sohlen sind flach, oder es finden sich Keilabsätze aus Kork, Bast oder Holz, die farbenfroh bemalt sein können. Das Leder ist glatt oder rau, bedruckt, geprägt oder mit Leinen und Baumwolle gemixt. Wichtig sind warme Erdfarben, Rosttöne, Beige sowie intensive Farben wie Türkis, Rot oder Orange.
Utility Look - für einen starken Auftritt
Der Utility Look zeichnet sich durch Kontraste aus. Khaki-Töne dominieren. Lässig, aber edel, wird das Military-Thema umgesetzt, und es kommt bewusst zu Stilbrüchen. So finden sich derbe Stoffe, die mit Strasssteinen veredelt sind, markante Schulterklappen auf feminin geschnittene Blusen und Mäntel oder seitlich geraffte Cargohosen aus edlen Materialien. Extreme Kombinationen, wie z.B. Blümchenröcke mit Trainingsjacken oder Hosen und Kleider aus rustikaler, mehrfach gewaschener Baumwolle mit Tüll und Spitze, machen den Utility-Look interessant.
Stil-Mix und Khaki prägen auch das Angebot an Schuhen: edle Pumps in Used Optik, Sneaker mit Stiletto-Absatz, elegante Sabots mit Navy-Applikationen oder Turnschuhe mit Strasssteinchen.
New Cool - perfekt gestylt für City und Business
Klare Linien und Farben bestimmen die moderne City-Mode. Die wichtigste Farbe dieses Trends ist Weiß. Sie gilt als Grundlage für einen coolen Mix mit dezent eingesetzten anderen Farben oder wird mit sich selbst gemixt. Wenn auf Farbkombinationen verzichtet wird, erzeugen unterschiedliche sommerliche Stoffe, wie Leinen, leichte Baumwolle oder Seide, Spannung. Für City und Business eignen sich gerade geschnittene Hosenanzüge, Kostüme und schlichte, geradlinige Blusen. Kontraststeppungen, Streifen, Drucke, Crashoptiken oder dekorative Reißverschlüsse und Gürtel werden dezent eingesetzt.
Weiß und helle Cremetöne bestimmen auch die Schuhmode und setzen sich neben Schwarz durch. Sabots, Pumps und sommerliche Stiefeletten sind schmal geschnitten. Neben aufwändigen Schnallen sind zarte Muster durch neue Lasertechniken und Lederausstanzungen trendsetzend. Die Ausstanzungen und Lochungen erlauben, dass "frau" auch an warmen Sommertagen nicht auf Stiefeletten verzichten muss.
Sportchic - lässige, sportive Eleganz
Der neue sportive Look verspricht durch klare Schnitte und helle oder frische Farben coole Lässigkeit und eignet sich ideal zum Kombinieren mit anderen Trends. Er lehnt direkt an funktionale Sports- und Workwear an. Typische Elemente aus Sports- und Workwear, wie aufgesetzte Taschen, Ösen, Zipper, Streifen und Zahlenapplikationen, aufgenähte Bänder oder Schnürungen, erfahren eine modische Interpretation. Das Ergebnis sind weite (Cargo-) Hosen, Modelle im Jogging- und Trainingsanzug-Stil, Sweater, Kapuzenshirts oder gerade geschnittene Röcke. Durch "Cross-Dressing", wenn sportliche mit femininen Elementen gemixt werden, entsteht ein ganz neuer Look.
In der Schuhmode wird der legere Sport-Trend über leichte Sneakervarianten, Retro-Sportschuhe, Mokassins, Ballerinas, Sabots und Pantoletten ausgedrückt. Es finden sich Krepp- und Noppenböden, markante Nähte und Durchzüge. Die wichtigsten Farben sind Weiß, Naturtöne und maritime Farben.
Trends Herrenmode
Multikultureller Romantik-Mix
Auch in der Herrenmode finden sich im Frühjahr/Sommer zahlreiche folkloristische und ethnische Elemente, die lässige Romantik versprechen. Hemden im Tunika-Stil sind entweder bewusst schlicht gehalten oder hippie-like bedruckt und mit Stickereien oder Rüschen verziert. Aufgesetzte Taschen auf gekrempelten Hosen und Jacken erinnern an den Kolonialstil. Die wichtigsten Materialien sind Baumwolle und Leinen. Neben Khaki und hellen Beige- und Brauntönen, die sonnengebleicht wirken, finden sich leuchtendes Türkis, Blau, Rot und Orange.
In der Herrenschuhmode etablieren sich sommerliche, ethnisch anmutende Pantoletten, Sabots, Dianetten und Espandrilles aus Textil oder Leder. Wichtig sind Horn- und Holzperlenbesätze sowie auffällige Nähte und Flechtungen. Slipper und Schnürer mit dünnen Böden und schlanken Leistenformen erfahren durch gebürstete Oberleder eine trendige, junge Optik. Die Farbe Kiesel ist neu, Braun und helle Beigetöne erscheinen in verschiedenen Schattierungen.
Mit Power: Utility- und Retro-Look
Der Used Look tritt zum einen extrem männlich und markant auf. Lange, ausgefranste Hosen, Trekkinghosen in Military-Optik, aufgeknöpfte Hemden, Jacken oder Westen im Biker-Stil und Parka sorgen für Power. Etwas gemäßigter, aber ebenfalls voll auf Lässigkeit setzend, ist der sportive Retro-Look, der sich über sportliche Shirts, Blousons, Jeans und locker sitzende Baumwollhosen definiert. Die Jogginghose erlebt im Frühjahr/Sommer einen Imagewechsel und wird salonfähig.
Der coole Auftritt wird in der Schuhmode über Cordoptiken, Patchwork und Veloursleder umgesetzt - jeweils in Used Optik. Neben spitzen Cowboystiefeln finden sich rustikale Reißverschlussstiefeletten im Biker-Look. Im Sinne des Retro-Stils sind Marken-Sneaker, z.B. von Dunlop, Gola oder Lacoste, im Frühjahr/Sommer ein Must, wie auch Chuckstypen im Used Look.
Cooles Business-Styling
Die Mode für City und Business zeigt sich im Frühjahr/Sommer ebenfalls von ihrer coolen Seite. Anzüge sind schmal und körperbetont geschnitten. Die Farben Schwarz, Anthrazit und Grau gewinnen stark an Bedeutung, der Nadelstreifen bleibt Trend. Hemden, entweder mit oder ohne Krawatte getragen, werden Ton in Ton zum Anzug ausgewählt. Neu und ebenfalls businesstauglich sind edle, schwarze Lederjackets.
Die elegant-coole Schuhmode weist schlanke Leisten auf. Hochwertige Leder, meist in schwarz oder dunkelbraun, sind durch schmale Paspelierungen edel verziert. Der in dieser Saison so wichtige Used Look wird hier nur sehr dezent eingesetzt.
Trends Kindermode
Von Prinzessinnen und Skaterboys...
Die Kindermode im Frühjahr/Sommer verbreitet gute Laune! Während im Fokus der Mädchenmode romantische Details wie Rüschen, Spitze, Lochstickereien und Blumendrucke stehen, prägt die Mode für Jungen ein Mix aus Street- und Sportswear.
Die Mädchen erinnern in ihrem aktuellen Outfit an kleine Märchenprinzessinen. Die Farben sind hell und weich, z.B. Vanille, Rosa oder Blau und viel Weiß. Luftige Sommerkleider sind mit Blumen bedruckt, Hosen mit Fransen oder Strass verziert, und auf Blusen und T-Shirts finden sich Rüschen. Zu romantisch und übertrieben darf es allerdings nicht werden, und somit wird auch hier - wie bei den Großen - Mädchenhaft-Romantisches locker mit Trainingsjacken, Denim und Cargopants gemixt.
Der Trend zu Pastellfarben sowie Blumen-, Strass- oder Perlenapplikationen spiegelt sich auch in der Schuhmode wider. Neben Sandalen sind coole Retro-Sneaker wichtig.
Bei den Jungen fällt die Farbpallette mit Khaki, Dunkelrot, Blau, Natur oder Orange wesentlich kräftiger aus als bei den Mädchen. Die Baggy-Hose spielt im Frühjahr/Sommer weiterhin eine große Rolle, allerdings mit noch mehr Liebe zum Detail: Neben Kniebetonungen und anderen Nahtspielereien sieht man Bänder und auch Drucke auf den Hosen. Offen über Shirts getragene Hemden gehören unbedingt ins Bild. Wichtig dabei ist der Blick auf coole Druckmotive.
Zu dem lässigen Outfit passen Sneaker und Trekkingsandalen sowie Schuhe mit funktionellen Details wie Klettverschlüsse und gepolsterte Laschen. Blau, Beige und Khaki sind wichtige Farben. Akzente werden mit Orange, Rot und Jeansblau gesetzt.
Als Alternative zu den modischen Themen bleibt der klassisch-sportive Look, der die Mädchen- und Jungenmode vereint. Die Basis bilden die maritimen Farben Blau, Weiß und Rot. Shirts, Hosen oder Kleider sind sportiv geschnitten und weisen vielfach Streifenmuster auf.